Titlebook: Die Wirtschaftliche Konzentration; Josef Gruntzel (Hofrat, Ord. Professor) BookLatest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1928 Wirts

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Die Interessengemeinschaft,chaft und Gummifabrik) als auch eine horizontale Konzentration (zwischen Elektrizitätsgesellschaften, Röhrenwerken, chemischen Fabriken, Banken, Schiffahrtsgesellschaften untereinander) angebahnt werden. Die Interessengemeinschaft hebt nicht wie die Fusion auch die rechtliche Selbständigkeit der ver

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Die Fusion, im Rahmen des Kartells und namentlich eine Erhöhung der Quote bei Kontingentierungs- und Verkaufskartellen zu erlangen. Mit der zunehmenden Zahl der Firmen steigern sich die geschilderten Schwierigkeiten der völligen Verschmelzung unverhältnismäßig, so daß eine durchgreifende Fusionierung gewöhnlic

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ber nur teilweise und vorübergehend anwendbar. Für industrielle und bergbauliche Erzeugnisse kommen sie überhaupt nicht in Betracht, weil jede Preissteigerung sofort zu einer Steigerung der Erzeugung führt, bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen aber, bei denen sich eine Erweiterung des Anbaues erst

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elcher das Handwerk auf Bestellung arbeitete, also von vorherein nur so viel erzeugte, als dem tatsächlichen Bedarf entsprach, zur neueren Volkswirtschaft, in welcher die Industrie auf Vorrat arbeitet, daher dem Bedarf voranläuft, wodurch zeitweilig eine Störung des Gleichgewichtes zwischen Angebot

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-04655-1gung kann durch einseitigen Aktienerwerb oder durch beiderseitigen Aktientausch herbeigeführt werden. Es kann ferner eine eigene Obergesellschaft gebildet werden, die keinerlei Sachkapital zu besitzen braucht, sondern nur das Effektenkapital der Untergesellschaf ten vereinigt. Eine völlige Aufgabe d