Titlebook: Durchlaufzeiten in Informationsprozessen; Wege zur Beschleunig Michael Noeske Book 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Erfolgsfaktor.Ma

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Reihenfolgeplanung in der Informationsproduktion,ch die Zusammenhänge mit den Planungsaufgaben anderer Unternehmensbereiche (vgl. REHWINKEL (1978), S. 19ff.; siehe auch MACCARTHY/LIU (1993), S. 73f.).. Der Grund für diese Partialbetrachtung liegt darin, daß zwar theoretisch ein Globalmodell zur simultanen Lösung der Probleme der Produktionsplanung

BUCK

,Verfahren zur Reihenfolgeplanung von Informationsaufträgen,rchführung eines Arbeitsganges .. zur Verfügung stehen, d.h., ein und derselbe Arbeitsgang kann durch verschiedene TIV bearbeitet werden (Verfahrensalternative). Dieses wird durch .. als eine endliche Anzahl der für die Durchführung eines Arbeitsganges .. zur Auswahl stehenden TIV angegeben. Der Ind

limber

,Ein Modul zur Reihenfolgeplanung von Informationsaufträgen,implementiert sind und (2) bei 48–55% im Rahmen einer Reihenfolgeplanung die Minimierung der Durchlaufzeit bzw. der Terminabweichung als Zielsetzung realisiert ist. Zum Einsatz kommen überwiegend einfache und kombinierte Prioritätsregeln bzw. Simulationen (vgl. hierzu FANDEL/FRANÇOIS/GUBITZ (1997),

PHON

PHON

https://doi.org/10.1007/978-3-319-53925-6genen Handlungen (vgl. SCHNEIDER (1995), S. 49). Neben diesen zwei betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweisen wird die Information zusätzlich noch aus produktionswirtschaftlichen, strategischen oder transaktionskostentheoretischen Überlegungen her betrachtet und nimmt demzufolge unterschiedliche Ro

枯燥

Jongmin Choi,Dongwoo Park,Hee-Kap Ahnch die Zusammenhänge mit den Planungsaufgaben anderer Unternehmensbereiche (vgl. REHWINKEL (1978), S. 19ff.; siehe auch MACCARTHY/LIU (1993), S. 73f.).. Der Grund für diese Partialbetrachtung liegt darin, daß zwar theoretisch ein Globalmodell zur simultanen Lösung der Probleme der Produktionsplanung

Infuriate

Autobiography