Titlebook: Dramenmodell und ideologische Entwicklung der italienischen Oper im frühen Ottocento; Fabian A. Stallknecht Book 20011st edition Springer-

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General Presentation of the Vasculitidesbe einer Scrittura über eine zweiaktige Opera seria für das venezianische Teatro La Fenice an den am Beginn seiner Karriere stehenden Rossini hatte. Auch wenn Venedig im angehenden Ottocento nicht mehr die herausragende Rolle im italienischen Musikleben spielte wie im 17.und 18. Jahrhundert, so gehö

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Daniel Danzer,Jean-Pierre Becqueminen entscheidenden Wendepunkt in seiner künstlerischen Biographie. Neapel war zu dieser Zeit nicht nur eine der größten und bevölkerungsreichsten Städte Italiens., sondern auch das Zentrum des zeitgenössischen Opernbetriebes. Die Teatri reali, das Teatro S.Carlo und das kleinere, der Opera buffa vorb

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Lutz Reiher,Tomas Pfeiffer,Wilhelm Sandmann, Neapel und Paris, gegebenen gesellschaftspolitischen, mentalitätsgeschichtlichen und organisatorischen Situation verbunden war, so läßt sich dies, allerdings unter entgegengesetzten Vorzeichen, auch für das Oeuvre Vincenzo Bellinis und Gaëtano Donizettis konstatieren. Als Rossini im November 1823

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Book 20011st editionpolitische Relevanz sehen wollen, war das Musiktheater des frühen Ottocento ein wichtiges Spiegelbild weltanschaulicher und politischer Strömungen. Die Abhandlung zeichnet die künstlerische und thematisch-ideologische Entwicklung der italienischen Oper vor Verdi nicht nur unter historischen und ästh

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Das Musikleben Italiens, das Theatersystem im 19. Jahrhundert und die kompositorisch-stilistische Eändnis artikulieren konnten; „Nirgends anders als auf der Opernbühne- und zudem in Italiens größtem und bedeutendsten Opernhaus, dem Teatro San Carlo — ließen sich mittelständische Bevölkerungskreise derart suggestiv und unmittelbar beeinflussen“., wie Schläder feststellt.