Titlebook: Drama. Beiheft 3: Drama und Gesellschaft; Studien zur dramatis Martin Hose Book 1995Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 A

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-04240-8Athen; Drama; Gesellschaft; Produktion; Schrift; Schriften

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978-3-476-45144-6Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995

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Einleitung,m Hintergrund der historischen Ereignisse zu betrachten. Neu ist ein derartiges Anliegen keineswegs, hat es doch eine gewisse Tradition, mindestens im Spätwerk des Euripides, besonders in Tragödien wie . oder ., Reflexe, ja Verarbeitungen des Zeiterlebens zu diagnostizieren. Was im folgenden unterno

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Euphorie und Katastrophe,do der Strategen Alkibiades, Nikias und Lamachos nach Sizilien; Ziel dieses Unternehmens war die Unterstützung der Stadt Egesta gegen Leontinoi und Selinus (Thuk. 6,8,2); hierbei standen zugleich Pläne für eine Eroberung ganz Siziliens im Hintergrund (Thuk. 6,8,4 und 6,15,2), die unter den Athenern

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,Komödie vor dem Putsch: Aristophanes im Jahre 411,,28). Zum Zeitpunkt der Lenäen (wohl Mitte Februar) und Dionysien 411 (Mitte April) war die Situation ein andere. Denn im Dezember 412 war Peisandros von Samos zurückgekehrt und begann seine Agitationen gegen die Demokratie. Als er im März Athen wieder verließ, arbeiteten die von ihm ge-einten Hetai

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Der Klassiker,den . (im folgenden: . ein Zeitbezug nur selten hergestellt. Es gibt vornehmlich zwei Interpretationen, die aus der historischen Situation grundlegende Daten für die Deutung der beiden Tragödien gewinnen wollen; M.H. Jameson versuchte 1956 im . in der Gestalt des Neoptolemos ein Hindeuten des Sophok

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