Titlebook: Dispersionen synthetischer Hochpolymerer; Teil II: Anwendung Hans Reinhard Book 1969 Springer-Verlag Berlin Heidelberg · New York 1969 Disp

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-90382-8atz von Kautschukdispersionen zum Papierbrei im Holländer patentiert [1]. Heute verwendet man Papiere und Pappen mit Kunststoffzusatz als Brandsohlenmaterial (Lederpappe), Kofferpappe, Dichtungen, Filtermaterial (z. B. Filtersäcke und -tüten für Staubsauger), Filzpappe für Fußbodenbeläge, Schleifmittelsubstrate u. a.

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https://doi.org/10.1007/978-981-16-2986-0, Papier, Textilien, Leder oder Holz, aufgetragen bzw. werden bei der Herstellung solcher Substrate in diese eingearbeitet, um einen besonderen Effekt zu erreichen. Nur bei wenigen Herstellungsverfahren, z. B. der Schaumgummiherstellung und der Erzeugung von Tauchartikeln, wird aus Kunststoff-Disper

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-90382-8iffsbestimmung entsprochen. Darin ist ein . der Oberbegriff für einen nicht-metallischen Werkstoff, der Körper durch Oberflächenhaftung und innere Festigkeit verbinden kann, ohne daß sich das Gefüge der Körper wesentlich ändert. Es wird unterschieden zwischen dem . als einem in Wasser löslichen Kleb