Titlebook: Direkte Demokratie in den deutschen Ländern; Eine Einführung Andreas Kost Textbook 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage

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https://doi.org/10.1007/978-981-15-0191-3ratischer Verfahren auf Landes- oder Kommunalebene. Ganz im Gegenteil, im Freistaat wurden bisher nur wenige Initiativen aktiv. Die geringe Praxis wurde oft auf die Regelungen in Verfassung und Gemeindeordnung zurückgeführt, die bis 2003 nahezu prohibitive Hürden für Volksgesetzgebung aufstellte bzw

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Astrophysics and Space Science Proceedingseil Politik erst dort konkret wird, so nützlich ist ein Blick „über den Tellerrand“, nach draußen zu anderen Ländern, Völkern und Kulturen. Direkte Demokratie wird ja weltweit praktiziert, besonders intensiv in der Schweiz (auf allen staatlichen Ebenen) und in vielen US-Bundesstaaten. Dort hat sich

Rotator-Cuff

https://doi.org/10.1007/978-3-322-80568-3Bürgerbegehren; Bürgerinitiativen; Partizipation; Volksbegehren; Volksentscheid

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978-3-531-14251-7VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005

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,Direkte Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland — eine Einführung,ntsprechend Verfassungsordnung und ausgeübter Praxis, die politische Organisationsform der „repräsentativen Demokratie“in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem System regelhafter Institutionen betraut das Volk — als politische Gemeinschaft — per Wahl verantwortliche repräsentative Akteure (Parla

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Direkte Demokratie in Bayern,blik Deutschland. Die politische Ordnung bestimmt sich wie in den anderen Ländern Deutschlands gemäß des Homogenitätsprinzips des Art. 28 GG aus der Landesverfassung. Bayern blickt dabei zusammen mit Hessen auf die älteste Verfassungstradition der Nachkriegsgeschichte zurück. Nach einer Volksabstimm

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Direkte Demokratie in Brandenburg,äre Traditionen auf. Erstmalig für Brandenburg enthielt die Verfassung des Freistaates Preußen vom 30. November 1920. entsprechende Regelungen. In Anlehnung an die Weimarer Reichsverfassung bestimmte Art. 3, dass das Volk seinen Willen unmittelbar durch die Volksabstimmung und mittelbar durch die ve

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Direkte Demokratie in Bremen,Besonderheiten auf. So unterscheidet sich auch die Organisation direktdemokratischer Elemente oder der Volksgesetzgebung sowohl von den Flächenländern als auch von den Stadtstaaten. Das ist nicht nur ein Ergebnis der Größe des kleinsten Bundeslandes Bremen. Mit seinen 660 000 Einwohnern liegt Bremen

labile

Direkte Demokratie in Hamburg,arlamentarischen Regierungssystems, wiewohl die Bezeichnungen der wichtigsten politischen Institutionen auf die stadtstaatliche Tradition Hamburgs verweisen. Das Landesparlament heißt . so werden auch die Volksvertretungen im Stadtstaat Bremen sowie in den (kommunalen) kreisfreien Hansestädten Lübec