Titlebook: Digitalisierung in der Medizin; Wie Gesundheits-Apps Johannes Jörg Book 2018 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

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https://doi.org/10.1007/3-540-31288-9ewähren sich bei der Sekundärprävention von Patienten mit Herzinfarkt. Diagnose-Apps in Patientenhand sind ohne wissenschaftliche Evidenz. Als organisatorische Hilfen sind der elektronische Arztbrief (eA) sowie die Krankenakte (eKA) und die eSignatur auf dem Vormarsch; die elektronische Patientenakt

N斯巴达人

https://doi.org/10.1007/3-540-31288-9Notfallbehandlung von Schlaganfällen, Herzinfarkten sowie intensivmedizinischen Spezialfragen unverzichtbar. Durch die Telemedizin wird die hochspezialisierte Medizin ortsunabhängig. Die Online-Videosprechstunde kann nach Aufhebung des Verbotes der ausschließlichen Fernbehandlung die ärztliche Sprec

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https://doi.org/10.1007/3-540-31288-9ta, bedeuten beim Einsatz diagnostischer Suchmaschinen die größten Chancen für seltene Erkrankungen und neueste Therapieformen. Die KI umfasst neben der künstlichen Datenintelligenz die Bild- und die Spracherkennung. Die Bilderkennung hat in der Online-Videosprechstunde vom Dermatologen ihre Berecht

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Telemedizin,Notfallbehandlung von Schlaganfällen, Herzinfarkten sowie intensivmedizinischen Spezialfragen unverzichtbar. Durch die Telemedizin wird die hochspezialisierte Medizin ortsunabhängig. Die Online-Videosprechstunde kann nach Aufhebung des Verbotes der ausschließlichen Fernbehandlung die ärztliche Sprec