Titlebook: Digitale Schriften; Darstellung und Form Peter Karow Book 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 Fonttechnologie.Schrift.Schriften.Sch

DENT

Frank Piller,Philipp Wagner,David Antonsur Folge haben. Jedesmal muß dabei für eine bestimmte Maschine eine digitale Speicherung so erfolgen, daß die Schriften möglichst wenig Platz einnehmen und möglichst schnell gelesen und verarbeitet werden können. Dies erreicht man durch eine an die jeweilige Elektronik optimal angepaßte Schriftkodie

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Lecture Notes in Networks and Systemsnerseits erfordert die kompaktere Darstellung der Daten eine höher entwickelte Steuerelektronik, andererseits erfordern höhere Satzansprüche mehr Elektronik und Speicherkapazität für Schriftinformation.

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Future ICT-Infrastructure for Smart Gridsßert (skaliert) werden können. Diese Technik ermöglicht den Einsatz nur eines Mutterformates zur Wiedergabe von Text auf Bildschirmen, Laserdrukkern, Setzmaschinen und Zeichengeräten. Bei den letzten beiden Ausgabeeinheiten bestimmen nur die Konturen die Qualität der Wiedergabe wegen der hohen Auflö

Stress

Smart Energy Technologies in Everyday Lifeo damit begonnen. Wir können froh darüber sein, daß wir uns zuerst mit der Steuerung von Zeichenmaschinen befassen mußten, um die Mutterbuchstaben für den Photosatz zu schneiden, uns also wegen der großen und genauen Darstellung von Anfang an der Qualität der digitalen Schriftwiedergabe widmen mußte

前面

https://doi.org/10.1007/978-3-642-84678-6Fonttechnologie; Schrift; Schriften; Schriftformate; TrueType; Typographie; Typographie, digitale; intellig

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978-3-540-54917-8Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992

Assemble

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Lecture Notes in Networks and SystemsKern des IKARUS-Konzeptes ist es, Handdigitalisierungen zu speichern, aus denen man alle Maschinenformate berechnen kann. Dieses Konzept — Speichern der Handdigitalisierungen — wird heute von den großen Setzmaschinen-Herstellern angewendet.

Heretical

Isthmus