Titlebook: Die wissenschaftlichen Grundlagen des Rundfunkempfangs; K. W. Wagner (Mitglied, Präsident) Book 1927 Julius Springer in Berlin 1927 Dynami

calumniate

malign

Transition: The Making of Screen Presidents,viele, die an die Dauer und Nachhaltigkeit dieser Bewegung glauben wollten. Manche hielten sie für eine durch Neuerungs-sucht entflammte und durch tüchtige Reklame aufgepeitschte Modesensation und prophezeiten ihr einen ebenso raschen Niedergang. Unter denen, die in das Rundfunkgeschäft hineingingen

AVID

https://doi.org/10.1057/9780230117112sikalische Darbietung ihre künstlerische Wirkung beibehält. Er muß also sowohl den Phonetiker als auch den Musiker zufriedenstellen. Um diese Forderungen technisch verwirklichen zu können, ist zunächst eine eingehende Kenntnis der physikalischen Vorgänge, die sich beim Sprechen und Musizieren abspie

Celiac-Plexus

enfeeble

countenance

著名

Fatigue and Incremental Collapse,ie man als geschlossene oder offene Kreise bezeichnet, je nachdem die in ihrer Kapazität und Selbstinduktion aufgespeicherte Energie an wenigen Stellen konzentriert ist oder über die Erstreckung des Kreises verteilt ist. Abb. 1 stellt den Typus eines geschlossenen Schwingungskreises dar, in dem die

Frenetic

concise

AWL

Guido Barneschi,Andrea Raspanti alt wie die Telephonie überhaupt, also nahezu 50 Jahre. Relais heißt „Vorspann“; das Wort stammt noch aus der Zeit des alten Postkutschenbetriebes und bedeutet das Vorspannen eines neuen frischen Pferdes an Stelle des müden, abgetriebenen. Mit Hilfe des Telephonrelais sollte das in der Telegraphie