Titlebook: Die unikondyläre Schlittenprothese Pro & Contra; Klaus Buckup Book 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004 Arthrose.Biomaterial.Biomec

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Langzeitergebnisser Patienten postoperativ. Gegenargument ist, dass darunter die Implantationspräzision leidet. In der Literatur findet sich nur eine Studie, die diese Argumente prospektiv auf eine wissenschaftliche Basis stellt.

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Langzeitergebnisse später kommt es zu einem zusätzlichen Verschleiß auch lateral. Seltener startet die Gonarthrose im lateralen Kniegelenkkompartiment mit der Entwicklung einer Valgusdeformität. Verschiedene Ursachen können zu einer isolierten lateralen Gonarthrose führen:

感染

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Indikationen — Kontraindikationenon dem Flexionsgrad des Kniegelenkes und der Quadrizepsmuskelspannung ab (Abb. 1 u. 2). Die knöchern-knorpelige Führung der Patella in der Trochlea ist nicht sehr ausgeprägt. Sie ist im Wesentlichen abhängig von den dynamisch im Bewegungsablauf einwirkenden Muskelkräften. Während der Belastungsphase

mosque

Statementsnd extrakapsuläre Korrektur einer Kniedeformität. Die HTO beeinflusst die Statik des Kniegelenkes in Extension, jedoch nur marginal die Dynamik des Kniegelenkes in Flexion. Der unikompartimentale Gelenkersatz erlaubt eine Korrektur in allen 3 Ebenen des Raums.

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Unikondyläre Schlittenprothesen-implantation mit dem „OrthoPilot-System”zeitergebnisse wird das Verfahren von vielen Autoren kritisch bewertet. Allerdings finden sich in der Literatur bemerkenswerte Ergebnisse bei gleich guten oder gar besseren Langzeitergebnissen gegenüber der TKP (Ansari et al. 1997). Die Ergebnisse des schwedischen Knieprothesenregisters bestätigten

cacophony

Arthroskopisch unterstützte Implantation einer unikondylären Schlittenprotheseothese am Kniegelenk abhängig von einer exakten Positionierung der Implantate sowie dem postoperativ bestehenden Weichteilalignements. Das Instrumentarium zur Implantation unikompartimentärer Kniegelenksendoprothesen zeigt sich häufig rudimentär, so dass das postoperative Ergebnis im Vergleich zum b

Aspiration

,Plato’s , and the Enigma of Godlikeness,thesen aus Metall entwickelt. Ende der 50er Jahre war es McKeever und 1966 Macintosh, welche Tibiaplateauersatzprothesen einsetzten. Die Originalprothese von Macintosh bestand aus Acryl gemäß einer Idee von Janson aus Dänemark. 1969 berichteten Platt und Pepler über Resultate mit geformten Femurprot