Titlebook: Die unehelichen Mündel in Pastor Pfeiffers Berufsvormundschaft in Berlin; W. Kohl Book 1913 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1913 Berlin.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-86091-0 weil die Form und Art der Pflege noch nicht identisch ist mit ihrem Wert. Auch kann sich die Qualität einer Pflegeart im Laufe der Zeit ändem, ferner ist die Gefährdung der Gesundheit von der Pflege teilweise unabhängig, und endlich kann man die nachteilige Wirkung nicht immer auf Ronto der letzten

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-86091-0 die soziale Lage und die Schicksale der unehelichen Mündel in Pastor Pfeiffers Berufsvormundschaft bis zum schulpflichtigen Alter gestalten. Es dürfte durch die Abhandlung statistisch unzweifefhaft beliesen sein, daß die Berufsvormundschaft das notwendigste Postulat in der Fürsorge für die unehelic

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-86091-0er durchzumachen haben. Er wird für sie sowohl in Bezug aus ihre Gesundheit (im Säuglingsalter), wie hinsichtlich der Qualität ihrer ganzen Erziehung (im späteren Alter) besonders bedeutungsvoll. Darüber soll zunächst gesprochen werden.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-86091-0en der Verpflegung und Erziehung, unter denen diese Kinder aufwuchsen, gegeben sind, Klarheit verschaffen. Nach unserem Aktenmaterial war es möglich, nach dieser Richtung hin genaue Untersunchungen anzustellen.

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Die unehelichen Mündel in Pastor Pfeiffers Berufsvormundschaft in Berlin978-3-662-43117-7

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