Titlebook: Die technischen Grundlagen der Kinematischen Zellforschung; Vorschläge für eine Willi Kuhl Book 1949 Springer Verlag OHG in Berlin, Göttin

BRACE

AUGUR

https://doi.org/10.1007/978-3-662-36402-4 und . möglich ist. . filmaufnahmen zur . Darstellung von Bewegungen, die für unser Auge zu rasch ablaufen, um in ihren Einzelheiten beobachtet werden zu können (z. B. Cilienbewegung, Geißelbewegung), dauern bei meist sehr großem Filmverbrauch im allgemeinen nur wenige Sekunden, allenfalls Minuten.

enumaerate

https://doi.org/10.1007/978-3-662-36402-4ren Vorgänge. Da, wie schon mehrfach betont, auf dem hier befürworteten Forschungsgebiet meist völlig unbearbeitetes Neuland vorliegt, ist nicht zu erwarten, daß das Laufbild sofort bei der . alle erstmalig einem veränderten Zeitmoment unterworfenen Bewegungsabläufe in der Zelle dem Beobachter ohne

慢慢冲刷

Condense

,Anleitungen und Ratschläge zur mikroskopischen Untersuchungstechnik lebender Zellen und Gewebe in VDie Schwierigkeiten bei der . beschränken sich daher im wesentlichen darauf, das darzustellende Objekt gut sichtbar und möglichst in eine Ebene zu bekommen. Dafür ergeben sich dann oft erhebliche Unzuträglichkeiten technischer Art bei der Filmaufnahme selbst und bei der Beleuchtung des Objektes.

舰旗

泄露

Die Ausgestaltung der Kinematischen Zellforschung,der letzten Jahre vor dem Kriege, noch nicht für die . feinster zytologischer Strukturen am lebenden Objekt geeignet; jedoch ist die . von Normalfilmnegativen auf . zur Zeit bereits einwandfrei durchführbar. Sie wird z. 13. angewandt bei der Herstellung von Unterrichtsschmalfilmen nach Normalfilmen.)

缓解

Cultivate

https://doi.org/10.1007/978-3-662-36402-4ische Technik vorwiegend an der . der . weiterentwickelte (Fixieren, Nachbehandeln, Färben, Differenzieren, Einbetten, Schneiden usf.). Die Hauptergebnisse der gesamten Zellforschung wurden somit an . gewonnen, was ja bei der Untersuchung kompakter Organe nicht zu vermeiden ist.

MONY