Titlebook: Die systematische Nomenklatur der anorganischen Chemie; Wolfgang Liebscher,Ekkehard Fluck Book 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999

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Chemische Elemente und Verbindungen,en (molekularen) Form vorkommen. Es wird durch einen Namen bzw. ein Symbol beschrieben (Anhang). Die verschiedenen mehratomigen Formen eines Elements (allotrope Modifikationen) haben eigene Namen — trivial oder systematisch. Eine Ausnahme macht die Nomenklatur der Wasserstoffisotope (Abschnitte 3.1.1.5 und 3.1.3).

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,Festkörper,r auch sehr breiten Schwankungen unterliegen. Im ersten Fall, z.B. bei Natriumchlorid, werden die Phasen als stöchiometrisch, im zweiten Fall, z.B. bei Wüstit, FeO, als nichtstöchiometrisch bezeichnet. Im allgemeinen kann eine ideale Zusammensetzung definiert werden, auf die sich die Variationen beziehen.

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,Spezielle Relativitätstheorie, der Termini erforderlich. Unterschiede in Nomenklatur und Terminologie erschweren die Verständigung. Unterschiede zwischen der Nomenklatur im engeren Sinn und anderen Beschreibungen von Substanzen (INN., EINECS. usw.) sind unnötige Komplikationen für den Gedankenaustausch.

思考而得

,Spezielle Relativitätstheorie,ung der systematischen Nomenklatur haben sich einige Systeme für die Bildung von chemischen Namen bewährt. Jedes System hat eine eigene Logik und einen eigenen Satz von Regeln. Einige Systeme sind allgemein anwendbar, andere weniger. Auf manchen Gebieten der Chemie haben sich Spezialsysteme bewährt.

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Paul Dobrinski,Gunter Krakau,Anselm Vogelen (molekularen) Form vorkommen. Es wird durch einen Namen bzw. ein Symbol beschrieben (Anhang). Die verschiedenen mehratomigen Formen eines Elements (allotrope Modifikationen) haben eigene Namen — trivial oder systematisch. Eine Ausnahme macht die Nomenklatur der Wasserstoffisotope (Abschnitte 3.1.1.5 und 3.1.3).

分解

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