Titlebook: Die staatliche Sozialpolitik im Ruhrbergbau 1871–1914; Hans Georg Kirchhoff Book 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden 1958 Arbeit.Behörde.Po

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,Unfallverhütung und Arbeiterkontrolle — der Streik von 1912,r Mitgliederbestand des Christlichen Gewerkvereins von 44 000 im Jahre 1904 auf 66 000 ein Jahr später und fast 83 000 im Jahre 1910 376. Wenn man die beiden kleineren Gewerkschaften, die Polnische Berufsvereinigung und den Gewerkverein Hirsch-Duncker hinzurechnet, waren damit fast zwei Drittel aller Ruhrbergleute gewerkschaftlich organisiert.

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-43069-9 schwer zugänglich. Einzelfaktoren wie Epidemien 299, Wohnungsnot, Zechenstillegungen, Arbeitszeitverlängerungen, Strafen und andere Mißhelligkeiten waren doch nur verstärkende und auslösende Momente, und es hieße Ursache und Anlaß verwechseln, wollte man in ihnen die Gründe für den Streik erblicken. Diese lagen viel tiefer.

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Cabg318

Die staatliche Sozialpolitik im Ruhrbergbau 1871–1914978-3-663-02235-0

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Sonntags-, Frauen- und Kinderarbeitsschutz,rgordnungen untersagt. Diese Ordnung wurde auch durch die liberale Berggesetzgebung nicht geändert, wenn auch das Allgemeine Berggesetz von 1865 keinerlei Bestimmungen über die Dauer der Arbeitszeit vorsah.