Titlebook: Die soziale Praxis des Gerichtsverfahrens; Über die juristische Sebastian Starystach Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil

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Die soziale Praxis des Zivilverfahrens,zunächst in der Rolle sehen, den betreffenden Fall zu konstruieren, stellen Richter in erster Linie eine unabhängige, triangulierende Instanz dar, die dann hinzutritt, wenn der Fall nicht mehr mit kollegialen Mitteln bearbeitet werden kann.

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Diskussion der Ergebnisse,tischer Akteure bei der Fallbearbeitung und ihr Verhältnis zum formalen Verfahrenskontext im Fokus. Durch den theoretischen Rückbezug auf das meadsche Konzept des „Games“ konnte die arbeitsteilige Fallbearbeitung als abgestimmtes internalisiertes Muster sozialer Kontrolle, das heißt als Rollenzusammenhang beschrieben werden.

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Book 2018ie Freilegung des Kerns professionellen Handelns in den betrachteten Verfahrensformen. Es zeigt sich dabei, dass sich die juristischen Akteure weit über den formalen Rahmen der jeweiligen Prozessordnung hinaus an informellen Handlungsweisen orientieren..

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Book 2018or dem Hintergrund einer pragmatistischen Theorie sozialer Praxis arbeitet Sebastian Starystach Kernmerkmale der professionellen juristischen Fallbearbeitung in Straf- und Zivilverfahren an Amts- und Landgerichten heraus. Der Autor rekonstruiert systematisch die prozessbeteiligten Rollen von Richter

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Perspectives on Biogeochemistrytischer Akteure bei der Fallbearbeitung und ihr Verhältnis zum formalen Verfahrenskontext im Fokus. Durch den theoretischen Rückbezug auf das meadsche Konzept des „Games“ konnte die arbeitsteilige Fallbearbeitung als abgestimmtes internalisiertes Muster sozialer Kontrolle, das heißt als Rollenzusammenhang beschrieben werden.