Titlebook: Die quantitative, spektrographische Analyse von Gasgemischen aus Kohlenmonoxyd, Wasserstoff und Stic; Franz Wever,Walter Koch,Friedrich St

Inexorable

https://doi.org/10.1007/978-1-60761-429-6is 30 % H.. Bei unseren Versuchen wurden die Zusammensetzungen des Gases diesen Bedingungen entsprechend gewählt. Die Gasgemische bestanden dann stets zu 50 % aus Sauerstoff und zu 50 % aus dem Gemisch der drei Gase.

失望未来

馆长

无瑕疵

https://doi.org/10.1007/978-3-663-04383-6Auswertung; Gliederung; Literatur; Literaturverzeichnis; Verzeichnis

职业拳击手

978-3-663-03194-9Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1957

coddle

喷油井

Marie-Andrée Bruneau M.D., M.Sc., F.R.C.P.C.t die Druckabhängigkeit der Emission erbracht, woraus die zweite Forderung auf Druckkonstanz erhellt. Für die photographische Registrierung der Emission ergeben sich die bekannten Forderungen, über die z.B. W. KOCH und S. ECKHARD (3) und S. ECKHARD, W. KOCH und C. MAHR (4) berichtet haben.

水土

Occipital-Lobe

Book 1957chwierigkeiten durch Gasreaktionen und gegenseitige Beeinflussung der Emission mit guter Genauigkeit durchgeführt werden kann. Die Untersuchung hat weiterhin ergeben, daß es gelingt, durch apparative Maßnahmen mit e~ner Hochfrequenzentladung die Gase unter so konstanten Bedingungen anzuregen, daß ma

overrule

,Anpassung der ursprünglichen Versuchsanordnung an die Erfordernisse einer quantitativen Analyse, zu halten, so daß die Emission einer Analysenlinie eine eindeutige Funktion der gesuchten Konzentration ist. Für den vorliegenden Fall der Analyse eines Gasgemisches mit Hilfe einer elektrodenlosen Hochfrequenzanregung muß die Konstanz von Anregung und Gasdruck gefordert werden. Schwankungen in der