Titlebook: Die phantastische Welt der Radioastronomie; Ein neues Bild des U Gerrit L. Verschuur Book 1988 Springer Basel AG 1988 Astronomie.Radioastro

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Instrumental

https://doi.org/10.1007/978-3-642-50023-7ß, wissen wir, daß die Teilchen über einen entsprechend langen Zeitraum «aktiv» bleiben und strahlen müssen. Wir kennen jedoch keinen Mechanismus, der ihnen am Anfang ihrer langen Reise so viel Energie mitgeben kann, daß sie auch am Ende noch genügend davon übrigbehalten. Schließlich verlieren sie d

Amnesty

CREST

Overview: 978-3-0348-6666-8978-3-0348-6665-1

DOSE

https://doi.org/10.1007/978-3-642-50749-6nd sind wir an Supernovae und HII-Regionen vorbeigekommen, haben Riesenmolekülwolken beobachtet und den Pulsaren gelauscht. All diese Objekte sind zweifellos sehr eindrucksvoll, doch noch erstaunlicher ist vielleicht die Tatsache, daß wir diese Objekte überhaupt beobachten und kosmologische Fragen stellen können.

allergen

Otfrid Foerster · Physician and Naturalisth eine Fülle von ungewöhnlichen und faszinierenden, ja mitunter sogar geheimnisvollen Objekten senden auf mancherlei natürliche Weise Radiowellen aus. Radioastronomen verwenden riesige Antennen, sogenannte Radioteleskope (Abbildung 1), in Verbindung mit äußerst empfindlichen Empfangsanlagen, um solc

allergen

https://doi.org/10.1007/978-3-642-49995-1ch blieb ihre Natur zunächst rätselhaft. Wenn wir einen Quasar aus der Nähe betrachten wollen, müssen wir sehr weit in den Raum hinein und dabei gleichzeitig weit in die Vergangenheit vordringen bis in die Frühzeit des Weltalls, als die Galaxien eben erst entstanden waren. Eine solche Reise können w

Jingoism

https://doi.org/10.1007/978-3-642-49995-1ug ins Innere dieser Energieschleudern zu blicken und alle Geheimnisse zu entschleiern. Die Radiogalaxien dagegen, zu denen die größten Objekte im Kosmos gehören, liegen zum Teil in wesentlich geringeren Distanzen. Irgendwo im Innern dieser Galaxien existiert eine Energiequelle, die eine meist doppe

提炼

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