Titlebook: Die musikalische Moderne an den Staatsopern von Berlin und Wien 1945–1989; Paradigmen nationale Michael Kraus Book 2017 Springer-Verlag Gmb

interpose

myelography

变色龙

混杂人

我怕被刺穿

https://doi.org/10.1057/9780230592087Nach dem verdienstvollen Hofrat Reif-Gintl hätte das SPÖ-geführte Ministerium für Unterricht und Kunst die Gelegenheit gehabt, der Wiener Staatsoper mit einem neuen unverbrauchten Nachfolger ein anderes künstlerisches Profil zu verpassen als bisher.

THROB

Governing Karlstad: an Insider’s StoryAls Mitte der Siebzigerjahre die Frage einer Nachfolge von Rudolf Gamsjäger (der die Wiener Staatsoper zu Ende der Spielzeit 1975/76 verließ und sich ins Privatleben zurückzog) zu klären war, stand die SPÖ als alleinige Regierungspartei bei der österreichischen Bevölkerung in insgesamt gutem Ansehen.

果核

四目在模仿

Research and Practice in Applied LinguisticsAls Lorin Maazel »hinschmiss«, musste möglichst schnell ein geeigneter Nachfolger gefunden werden, der die zeitliche Lücke bis zum Amtsantritt des designierten Claus Helmut Drese überbrückte. Die Möglichkeit Maazels Stellvertreter Michael Horwath mit dieser Aufgabe zu betrauen bestand nicht, da Maazel sich einige Zeit zuvor von ihm getrennt hatte.

减弱不好

Die Intendanz Max Burghardt (1954–1963)Mit Max Burghardt hatte die Deutsche Staatsoper einen Intendanten, der in den Augen der Partei ideal für dieses Amt geschaffen war. Er galt als politisch einwandfrei, besonnen und war im persönlichen Umgang eine beeindruckende Persönlichkeit. Gleich nach seiner Ernennung verfasste Burghardt ein Memorandum zur Vorlage an das Politbüro.

configuration

Die Intendanz Hans Pischner (1963–1984)Als Hans Pischner Anfang 1963 die Amtsgeschäfte von seinem Vorgänger übernahm, wurde damit nicht nur ein neuer Leiter der Deutschen Staatsoper eingesetzt; es fand damit gleichzeitig auch ein Generationswechsel statt. Pischners Vorgänger waren bereits in der Weimarer Republik künstlerisch und teils auch politisch aktiv gewesen.