Titlebook: Die mittelständische Erbunternehmung; Gustav-Adolf Prinz Book 1966 Springer Fachmedien Wiesbaden 1966 Betriebswirtschaft.Erbschaftsteuer.F

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Einleitender Teil,nd allgemein üblichen Konvention voraus, aus der der Unternehmer ausdrückliche Willenserklärungen abgegeben oder stillschweigende Vereinbarungen getroffen hat, die den Eigentumsübergang der Unternehmung auf den oder die Erben anordnen. Diese allgemein übliche Übereinkunft wird nur wirksam in einem R

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,Bedeutung und Wesen der Mittelständischen Erbunternehmung,erwiegend ein Mittel zum Zweck, um bestimmte rentable Kapitalanlagen, Kapitalakkumulierungen und spekulative Transaktionen zu betreiben, so ist die Unternehmung für den mittelständischen Unternehmer in starkem Maße beruflicher Selbstzweck. Sie ist das notwendige Wirkungsfeld für seine berufliche Tät

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Massnahmen zu Einer Langfristig Geplanten und Betriebspolitisch Vorbereiteten Vererbung der Mittelsngungen der betrieblichen Leistungen, ihrer Organisation, ihrer Auswirkungen und ihres Zusammenhanges im sozialen Leben. Sie kann sich nicht nur beschränken auf die Erkenntnis des gegenwärtigen, empirischen Istseins, also auf die historische Tatsachenforschung. Sie hat vielmehr darüber hinaus als no

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Massnahmen zu Einer Langfristig Geplanten und Betriebspolitisch Vorbereiteten Vererbung der Mittelsrmative Betriebswirtschaftslehre auch das nach aufzustellenden Normen ausgerichtete, vollendete, dem wünschenswerten wesentlichen Zustande entsprechende Sollsein zu untersuchen und endlich den Versuch einer Abstimmung, der Herbeiführung einer Harmonie des Istseins mit dem Sollsein zu unternehmen..“

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