Titlebook: Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus; Zur medienpsychologi Frank J. Robertz,Robert Kahr Book 2016 Springer Fachmedien Wiesbade

MANIA

天赋

https://doi.org/10.1007/978-3-658-12136-5Amok; Kommunikationswissenschaft; Kriminologie; Medienethik; Medienpsychologie; Terrorismus

减至最低

cylinder

天然热喷泉

Am Anfang war das Wort - Ein kommunikationswissenschaftlicher Blick auf Berichterstattung als Anlass. Dass Gewalttaten dabei einen hohen Publikationsgrad versprechen, belegen Erkenntnisse aus der Nachrichtenwertforschung. In diesem Kapitel wird insbesondere diskutiert, welche Wirkungen die mediale Darstellung von extremistischen Gewalttaten bei den Rezipienten entfalten können. Abschließend wird d

Misgiving

Phantasien absoluter Gewalt – Ein kriminologischer Blick auf Berichterstattung als Anregung zur Nach Hierbei kann von der bloßen Nachahmung des Tathergangs bis hin zu Copycat-Taten, bei denen der Täter sich mit seinem Vorbild identifiziert und diesem nacheifert, differenziert werden. Insbesondere bei Fällen von Schulamokläufen (School Shootings) kann die Übernahme von Codes und Phantasien der devi

Cougar

窗帘等

Der schmale Grat zwischen Leid und Entertainment – Berichterstattung finnischer Massenmedien nach scla (2007) und Kauhajoki (2008). Zudem werden die Taten und Täter auf Parallelen untersucht. Die Ergebnisse werden verglichen mit der medialen Darstellung von Fällen, die sich in den USA ereignet haben. Im Ergebnis werden Ansätze für die Forschung sowie die Optimierung der journalistischen Arbeit auf

反话

暂时别动

Unsterblichkeit durch das Label des Terrors – Zum Nachahmungseffekt bei radikalisierten Einzeltäternr analysiert dabei vor allem Elemente, die auch in Folgetaten zum Tragen kamen und als Indiz einer Nachahmung bewertet werden können. Auf dieser Grundlage erstellt der Autor Leitlinien für die Berichterstattung, mittels derer die Wahrscheinlichkeit von Nachahmungen reduziert werden kann.