Titlebook: Die koronare Herzkrankheit der Frau; Johannes Brachmann,Hans Jochen Medau Book 2002 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Diagnostik.Frau

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Der Einfluss psychosozialer Faktoren auf die KHK bei Frauen, körperlicher und seelischer Befindlichkeit gemacht haben; etwa, dass Menschen, die hohen Belastungen im Alltagsleben ausgesetzt sind, anfälliger sind für körperliche Erkrankungen. So gehen etwa die Hälfte der Patienten bzw. Patientinnen mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK) davon aus, dass Stress

CULP

Besonderheiten der Endothelfunktion bei Frauen,krankheit entfalten. Allerdings sind die Mechanismen, die dieser Wirkung zu Grunde liegen, noch unklar. Verschiedene Beobachtungen sprechen jedoch dafür, dass Östrogene unter anderem die Endothelfunktion beeinflussen, wobei dies sicherlich nicht der alleinige Mechanismus ist, über den sie kardiovask

抑制

Gudgeon

inhumane

Geschlechtsunterschiede im Aussagewert der Diagnostik der KHK, Krebs, Unfällen und Diabetes mellitus zusammengenommen [7]. Entgegen der weitverbreiteten Meinung haben nicht Männer mittleren Alters das höchste Erkrankungsrisiko, sondern postmenopausale Frauen [27]. In jedem einzelnen Jahr seit 1984 haben kardiovaskuläre Erkrankungen mehr Leben von Frauen als vo

Neonatal

Geschlechtsunterschiede bei der Spiroergometrie,okardiogramm eine Vielzahl von zusätzlichen Informationen zum integrativen Zusammenspiel von Ventilation, Zirkulation und Muskelstoffwechsel und ermöglicht so die Diagnostik und Differentialdiagnostik der Leistungslimitation. Durch die Bestimmung der Sauerstoffaufnahme bei maximaler Belastung sowie

套索

Lumbar-Spine

Besonderheiten in der Interventionellen Kardiologie bei Frauen,t ein Drittel der Frauen an der koronaren Herzkrankheit (250 000 Todesfälle pro Jahr). Frauen weisen vor der Menopause offenbar einen biologischen Schutz gegen die koronare Herzkrankheit auf, was sich in einem im Vergleich zu Männern 10–12 Jahre späteren Auftreten der koronaren Herzkrankheit widersp

猛然一拉

Besonderheiten der Koronarchirurgie bei Frauen,tion selbst, als vielmehr durch die oft fortgeschrittene Koronar-erkrankung und die ausgeprägte Komorbidität zum Zeitpunkt der Operation. Um einen Überblick der Risikofaktoren zu erhalten, untersuchten wir mit unterschiedlichen Verfahren zahlreiche in der Literatur beschriebene sowie bisher nicht be