Titlebook: Die konnatale Zytomegalievirusinfektion; Epidemiologie - Diag Gabriele Halwachs-Baumann,Bernd Genser Book 2003 Springer-Verlag Wien 2003 Im

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-50995-2% [37, 47, 50, 51, 77, 93, 166]. Da diese Angabe nicht spezifiziert wird, wurden Originalberichte zu dieser Thematik auf die darin angegebenen Prävalenzen und die für die Prävalenzbestimmung verwendeten Methoden evaluiert. Außerdem erschien es notwendig, die in einer eigenen Studie erhobene Prävalen

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orthopedist

Salivary Gland Dysfunction and Xerostomiageführt wird, wurden Sera von Schwangeren auf das Vorhandensein von CMV-IgG und CMV-IgM untersucht. Die Studie war von der Ethikkommission genehmigt, die Frauen wurden durch ein Merkblatt informiert und die Teilnahme an der Studie war freiwillig.

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Salivary Hypofunction in Aging Adults wo dies nicht möglich war, wurden die aus der Literatur erhobenen Daten eingefügt. Grundsätzlich stimmen die so erhobenen Daten gut mit denen von Einzelberichten überein, wobei die Unterschiede hauptsächlich durch lokale Gegebenheiten (eigene Daten aus dem Einzugsgebiet des LKH/Universitätsklinikum

Lipoprotein

https://doi.org/10.1007/978-3-319-51508-3r nur zwei (Ganciclovir und Foscarnet) zur Behandlung der kon¬natalen CMV-Infektion verwendet worden. Im Folgenden sollen daher nur diese beiden Medikamente kurz besprochen werden. Die genaue Produk¬tinformation der Herstellerfirmen dieser Medikamente befindet sich im Anhang I.

Reverie

Obstructive Sleep Apnea and Snoringdas Kind, als auch auf eine Minimierung der Symptomatik bei konnatal infizierten Kindern positiv auswirken, haben die Beobachtungen der Übertragungsrate hei Frauen mit Sekundärinfektionen im Vergleich zu solchen mit Primärinfektionen, und der Symptomatik bei Kindern nach Se¬kundärinfektion der Mutte

HAWK

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chvollziehbarDie konnatale Zytomegalievirusinfektion (CMV) ist die häufigste intrauterin übertragene Virusinfektion, mit teilweise schwerwiegenden Folgen für das noch ungeborene Kind. Dieses Buch ist die bisher einzige Zusammenfassung der bis ins Jahr 2001 erschienenen Literatur zur Inzidenz und Prä