Titlebook: Die kolorimetrische und potentiometrische pH-Bestimmung; Die Anfangsgründe de I. M. Kolthoff Book 1932 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 19

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Konduktometrische Titrationenetzungen beider sind grundverschieden; die der potentiometrischen Messungen decken sich mit denen der üblichen Titrationen insoweit, als die Potentialveränderung der Elektrode linear von dem Logarithmus der Ionenkonzentration oder dem Logarithmus des Konzentrationsquotienten: Oxydations- zu Reduktio

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Potentiometrische Titrationenich gewöhnlich ein plötzlicher Sprung des Ionenexponenten bemerkbar, der gleichzeitig an der Elektrode einen entsprechenden Potentialsprung zur Folge hat. Deswegen kann die Elektrode auch als spezifischer Indicator auf die Metallionen in der Lösung angesehen werden.

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Book 1932 sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen

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Steps to an Ultramodern Family Therapy und ist gebräuchlich bei potentiometrischen Titrationen, aber nicht tauglich zu genauen Einzel-..-messungen. Verfasser zieht jedoch auch bei Titrationen Modell IV vor, welches ermöglicht, unter Luftausschluß, zu titrieren.

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Konduktometrische Titrationentes Potential läßt sich mit einer gewöhnlichen Titration vergleichen, bei der auf einen bestimmten Farbton des Indicators titriert wird. Wie man sieht, ist die Elektrode in der Potentiometrie mehr oder weniger vergleichbar mit einem spezifischen Indicator auf eine Ionenart oder auf ein bestimmtes Oxydations-Reduktions-Potential.