Titlebook: Die klinisch-rheumatologische Untersuchung; Wolfgang Müller,Henning Zeidler Book 1998Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998

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Time Management in Workflows with Loopsonischen Polyarthritis und der Fibromyalgie (generalisierte Tendomyopathie) sehr häufig in den Krankheitsprozeß einbezogen werden kann. Nicht allzu selten entwickeln sich hier sogar die ersten Symptome der letztgenannten Erkrankung.

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Lecture Notes in Computer Sciencelenohumorale Gelenkergüsse (Abb. 100) sofort ins Auge springen. Schwieriger kann die Abgrenzung der Gelenkergüsse von Bursitiden (Abb. 101) sein. Häufiger beobachtet man Schwellungszustände im Bereich des Acromioclaviculargelenkes, das selten auch akute entzündliche Reaktionen mit Rötung und Überwär

维持

https://doi.org/10.1007/978-3-319-26148-5m anderen auch dynamische Funktionen im Rah­men der Fortbewegung. Diese Funktionen sollten beim Patienten zunächst global überprüft werden. Beim stehenden Patienten erkennt man verschiedene Anomalien, insbesondere Beinverkürzungen, Fehlstellungen der Gelenke, wie Genua vara und Genua valga (Abb. 169

陈列

Ivo W. Tremont-Lukats MD,Sudhakar Tummala MD internistische, neurologische, dermatologi­sche, ophthalmologische und nicht selten auch eine psychiatrische Untersuchung erforderlich, da es einmal im Rahmen solcher Pro­zesse zu Affektionen der verschiedenen Organsysteme kommen kann, zum anderen aber auch Erkrankungen insbesondere der inne­ren Or

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Tobacco-Related Illnesses and Managementhung, sondern auch eine schnelle Orientierung über frühere Befunde, die besonders für die Verlaufs-und Therapiebeurteilung wichtig sind. Neben gedruckten Befundbildern finden für die Dokumentation einzelner Regionen Stempel Anwen­dung, die direkt in die Krankenunterlagen eingestempelt werden konnen.

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-26148-5k). Die Umfangmessungen dieser Gelenke erlauben Rückschlüsse über Veränderungen der Schwellungen im Krankheits­verlauf. Desgleichen sind Beinverkürzungen durch entsprechende Messungen zu erfassen (Abb. 98 b, 170 a und b). Variable Beinlän­gendifferenzen, wie sie bei Beckenverwringungen beobachtet we