Titlebook: Die intravenöse Kurznarkose mit dem neuen Phenoxyessigsäurederivat Propanidid (Epontol®); Bericht über die Arb K. Horatz,R. Frey,M. Zindler

HEW

埋伏

Pathologisch-anatomische Befunde nach Anwendung von Kurznarkotikat. Diese waren vorwiegend lokaler Natur und bestanden in Weichteilnekrosen an Finger und Hand nach versehentlicher intraarterieller Injektion, zum Teil waren sie aber auch allgemeiner Art, in drei Fällen sogar – angeblich durch Nierenschädigung - mit Todesfolge. Aus diesen Gründen wurde das Narkotik

壁画

Optimum

Technik und Erfahrungen bei 2700 Kurznarkosen mit Propanididusreichende und für den vorgesehenen Eingriff genügende Analgesie, geringe Toxizität, keine Nebenwirkungen, geringen Aufwand, keine Prämedikation, schnelle An- und Abflutung sowie kurzfristiges Wiedereintreten von Kritik- und Reaktionsvermögen als Maßstab der Straßen- und Verkehrstüchtigkeit für Fuß

Gyrate

Vorläufige Beobachtungen mit einem neuen Phenoxyessigsäure-Derivat Propanididn mit den in der Praxis eingeführten Mitteln zahlreiche Befunde erarbeitet. Diese ermöglichen einen Vergleich mit jedem neuen intravenösen Narkotikum. Darüberhinaus haben wir eine Standardmethode entwickelt, bei der, soweit es in der klinischen Praxis möglich ist, die unerwünschten variablen Faktore

序曲

Sinus-Node

Ergebnisse der klinischen Prüfung von Propanidid in einem mittleren Krankenhausen Konzentration..Anfangs wurden die Patienten grundsätzlich mit Atropin prä- mediziert. Jedoch im Verlauf unserer weiteren Untersuchungen glaubten wir, auf die Gabe eines Vagolytikums verzichten zu können. Wir sahen in keinem der Fälle irgendeine stärkere parasympathiko- mimetische Wirkung von Prop

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发电机

Die Anwendung von Propanidid in der Gynäkologiemachen oder zumindest als wünschenswert erscheinen lassen, bildet in der poliklinischen Sprechstunde ein ernsthaftes Problem, wenn die Patienten nach der Narkose längere Zeit unter Aufsicht liegen müssen.

热情赞扬

Kreislaufuntersuchungen während der Propanidid-Kurznarkose allgemeinen und lokalen Verträglichkeit der Substanz in erster Linie ihre Wirkungen auf Atmung und Kreislauf..Diese sind sehr oft - so auch im hier zur Diskussion stehenden Falleeng miteinander verknüpft.