Titlebook: Die geschlechtsspezifischen Aspekte von Substanzabhängigkeit bei Frauen; Konsequenzen für gen Tatjana Detterer Book 2022 Der/die Herausgebe

抵消

On Literary Theory and Philosophyn oder ihnen helfen, diese aus eigenen Kräften zu durchbrechen, aber ebenso auch geschlechtsspezifische Risikofaktoren (vgl. Vogt 2004b: 27). Zu ihnen gehören „vermittelte Vulnerabilitätsfaktoren sowie die Risikokonstellationen in der Kindheit, Jugend und im Erwachsenenleben“. Den psychosozialen Bel

文艺

Limited Think: How Not to Read Derrida der Sucht- und Drogenpolitik. Ein Jahr später, am 5. Oktober 2004, hat der Vorstand der DHS in seiner Sitzung ein Grundsatzpapier zum Thema „Gender-Mainstreaming in der Suchtarbeit: Chancen und Notwendigkeiten“ beschlossen.

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Myocarditis

The Two Paradigms: Is a Dialogue Possible?Männer und Frauen sind unterschiedlich in der Versorgung von Suchtkranken repräsentiert. In diesem Kapitel gehe ich auf die Versorgungslage der suchtmittelabhängigen Frauen und Männer ein, um die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Inanspruchnahme verschiedener Angebote und die allgemeine Versorgung in dem Suchthilfebereich zu skizzieren.

儿童

https://doi.org/10.1007/978-1-349-21935-3In meiner Arbeit setzte ich mich mit den geschlechtsspezifischen Aspekten von Substanzabhängigkeit bei Frauen auseinander. Die Thematik meiner Arbeit ist in diesem begrenzten Rahmen gewiss nicht ganz auszuschöpfen.

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,Was ist Substanzabhängigkeit/Sucht?,Bevor ich mich mit den geschlechtsspezifischen Aspekten von stoffgebundenen Süchten auseinandersetze, ist es wichtig zu beantworten, wie Sucht definiert wird und was Substanzabhängigkeit im Grunde bedeutet.

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Historische Entwicklungslinien der Entstehung der Frauensuchtarbeit,Bevor auf die geschlechtsspezifischen Aspekte – begrenzt auf Frauen – näher eingegangen wird, ist ein Überblick zu den Entstehungshintergründen und historischen Entwicklungslinien der Suchtkrankenhilfe sinnvoll.