Titlebook: Die europäische Wirtschaftsverfassung de lege lata et ferenda; Verhandlungen des 6. Stefan Griller Book 2007Latest edition Springer-Verlag

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Die Wirtschaftsverfassung der EUchen Verfassung — dem Verfassungsrecht — enthaltene Gesamtentscheidung über die Ordnung des Wirtschaftslebens. Der Verfassungsbegriff verdoppelt sich damit quasi unter der Hand: Es geht um die im Verfassungsrecht enthaltene Entscheidung über die Wirtschaftsverfassung im nationalökonomischen Sinn..

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Book 2007Latest editiones doch – der seit ihrer Gründung als EWG erfolgten zahlreichen Erweiterungen ihrer Aufgaben zum Trotz – nach wie vor ihr programmatischer Kern, Integration über den Binnenmarkt voranzutreiben...Vor diesem Hintergrund analysieren in diesem Band namhafte österreichische EuroparechtlerInnen aktuelle F

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1614-113X sierung – potenzielle Konflikte – aktuelle Entwicklungen.Bil.Wirtschaftsverfassung ist die Gesamtentscheidung über die Ordnung des Wirtschaftslebens. Für die EU ist dieses Konzept von besonderer Bedeutung, ist es doch – der seit ihrer Gründung als EWG erfolgten zahlreichen Erweiterungen ihrer Aufgab

平常

https://doi.org/10.1007/978-3-319-00014-5n würden: sie konzentrieren sich nicht auf die Geschichte der täglich auftretenden — größeren oder kleineren — Meinungsverschiedenheiten, sondern auf die Ergebnisse dieser — oft mühsamen — Verhandlungsprozesse. Damit kommen sie unter dem Strich oft zu einer wesentlich positiveren Bilanz.

晚间

https://doi.org/10.1007/978-3-540-89956-3 demnach durch ihre Ausgewogenheit zwischen „sozialen Bedenken und marktwirtschaftlichen Notwendigkeiten“ aus und sei insbesondere durch die Herausnahme des in der europäischen Öffentlichkeit kontroversiell diskutierten „Herkunftslandprinzip“ erzielt worden..

Painstaking

Computational Methods in Applied Scienceschen Verfassung — dem Verfassungsrecht — enthaltene Gesamtentscheidung über die Ordnung des Wirtschaftslebens. Der Verfassungsbegriff verdoppelt sich damit quasi unter der Hand: Es geht um die im Verfassungsrecht enthaltene Entscheidung über die Wirtschaftsverfassung im nationalökonomischen Sinn..

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M. Behnia,G. de Vahl Davis,F. Stella,G. GujUngeachtet seiner scheinbar neutralen und abstrakten Formulierung liegt dem mir gesetzten Thema offenbar ein konkreter Anlassfall zu Grunde: das Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) vom 7. Juli 2005, in der Rs C-147/03, ., hat in Österreich zu außerordentlich heftigen Reaktionen geführt.