Titlebook: Die erste deutsche Frauenärztin Lebenserinnerungen; Im Kampf um den ärzt Heyo Prahm Book 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 Beruf.Deut

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Brand Fortner,Theodore E. MeyerUmgebung und bei der ererbten Erregbarkeit stark auswirkte. Ich hatte aber zwei Perstelichkeiten zur Seite, die mich stUtzten. Das war der Vater, der mit seiner Strenge Haltung lehrte, und die Mürchentante, die alles mit Milde verklürte und aus dem Erlebten innere Werte zu schaffen suchte. Beider Einfluß währte über den Tod hinaus.

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Soziologische „Ortsbestimmung“ zu Hermine Edenhuizens Ausbildungs- und Berufszeit bereits die bis dahin erkämpften Rechte durch die Erste Frauenbewegung für sich in Anspruch nehmen und — wie an ihrer Biographie abzulesen ist -für sich eine eigenständige Lebensplanung entwerfen. Voraussetzung hierfür war die eigene ökonomische Unabhängigkeit, was bei Hermine Edenhuizen der Fall w

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补角

Beruf und Familiet ihm eine entscheidende Veränderung in mein Leben trat. Wie ich seinerzeit Gustav Frenssen aus Überzeugung gesagt habe, glaubte ich ohne Liebe vom Manne auskommen zu können, weil ich mit so vollem Herzen bei meiner Arbeit war und in einer Heirat eine Art Verrat an meinem leidenschaftlichen Streben

OWL

Irritate

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Biographisches Nachwort zu Hermine Edenhuizen jetzt wiederentdeckten Lebenserinnerungen schildert sie ihren Lebensweg, die Erfahrungen und Ideen ihrer Generation: Von der prägenden Kindheit im abgelegenen ostfriesischen Winkel des Kaiserreichs über die pulsierende Teilhabe an den Umwälzungen im Zentrum des Deutschen Reiches in Berlin bis hin z

Outshine

ine Heusler-Edenhuizen (1872-1955) in ihren Lebenserinnerungen die Programmatik ihres Lebens zusammen. Sie beschreibt den Weg von der ostfriesischen Kindheit als höhere Tochter im Kaiserreich zu einer der bekanntesten Ärztinnen in Deutschland zwischen den beiden Kriegen. Gründungsvorsitzende des Deu

GENUS

Panther

Number Theory with Computations das ganze Land umgibt, dem Druck einer Springflut oder eines schweren Sturmes nicht standhalten sollte. Auf der Höhe der Warft steht die Kirche, neben ihr der Glockenturm für sich, beide vom Friedhof umgeben, an den sich dann die Häuser anschließen.