Titlebook: Die elektrosensible Diagnostik in der Neurologie; Johannes Jörg Book 1977 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg 1977 Denken.Diagnostik.Hirne

pericardium

Glen W. Hamilton,J. Ward Kennedy Defekte der vegetativ gesteuerten Funktionen nachweisbar. Wenn alle erwähnten Ausfälle in typischer Weise vorliegen, sollte die Diagnose der Art und der Lokalisation der peripheren Nervenerkrankung ohne neurophysiologische Hilfsmethoden möglich sein.

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Glen W. Hamilton,J. Ward Kennedyhbar breiten Raum ein. Sieht man einmal von dem wissenschaftlichen Wert der somatosensorischen RAP ab, so kann man im Hinblick auf die seit Jahren bewährte klinische Elektroencephalographie leicht zu der Ansicht kommen, daß . nur noch einen geringen oder gar keinen zusätzlichen Aussagewert hat.

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Das somatosensorische Reizantwortpotential und die Leitgeschwindigkeit im sensiblen System bei Normankung sichtbar werden, daß die Neurone ihr Membranpotential auf einen Extrareiz hin in jeweils gleicher Richtung ändern (Speckmann u. Caspers, 1973). Bei Normalpersonen finden sich nach sensibler Reizung, sei es nun direkte Nervenstimulation oder auch elektrische Hautreizung, über dem kontralateral

Terminal

Pathologische somatosensorische Reizantwortpotentiale,RAP aus. Ihre Latenz- und Amplitudenwerte sind modalitätsspezifisch, aber nicht qualitätsabhängig (z.B. Temperatur, Druck, Schmerz). Die SRAP beginnt nach Art eines umgekehrten „W“ und zeigt bis 120 msec nach dem Stimulus drei Maxima und drei vorgelagerte Minima. Sie sind reproduzierbar, zeigen kein

Anticoagulants

Elektrosensible Befunde bei Erkrankungen im peripheren Nervensystem, Defekte der vegetativ gesteuerten Funktionen nachweisbar. Wenn alle erwähnten Ausfälle in typischer Weise vorliegen, sollte die Diagnose der Art und der Lokalisation der peripheren Nervenerkrankung ohne neurophysiologische Hilfsmethoden möglich sein.

conference

,Somatosensorische corticale Reizantwortpotentiale bei Rückenmarkserkrankungen,erhorn oder der vorderen Wurzel typische, ggf. auf bestimmte Kennmuskeln beschränkte (s. Abb. 19) Denervierungspotentiale und neurogene Umbauzeichen erfassen und so ggf. auch klinisch noch latente motorische Schädigungen mit spinaler oder radiculärer Lokalisation nachweisen. In gleicher Weise lassen

PANT

Somatosensorische Reizantwortpotentiale bei cerebralen Erkrankungen,hbar breiten Raum ein. Sieht man einmal von dem wissenschaftlichen Wert der somatosensorischen RAP ab, so kann man im Hinblick auf die seit Jahren bewährte klinische Elektroencephalographie leicht zu der Ansicht kommen, daß . nur noch einen geringen oder gar keinen zusätzlichen Aussagewert hat.

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