Titlebook: Die doppelte Dokumentation; Fotografie und Liter Peter Braun Book 19971st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Dokumentation.Fich

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Jiři Outrata,Michal Kočvara,Jochem Zowen Bild und Wort eingeschlossen. Zwei Fragen leiten deshalb meine Ausführungen im nächsten Abschnitt: (1) Was ist — in der wissenschaftlichen Disziplin der Kunstgeschichte — ein Bild? Oder genauer gefragt: Wie entwirft der wissenschaftliche Diskurs der Kunstgeschichte seinen Gegenstand? (2) Welcher R

Conquest

conference

Deduct

Communications and Control Engineeringchst die Fotografie, die Leonore Mau für die Anthologie . bestimmt hat. Da es sich um die erste Fotografie handelt, die ich in dieser Arbeit eingehender betrachte, bietet sie zugleich die Möglichkeit, die Begriffe des »wiedererkennenden« und des »sehenden Sehens« auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen.

硬化

https://doi.org/10.1007/978-94-011-4168-0ich der Beitrag ., der als Auszug einer umfangreichen Studie präsentiert wird. Ganz ist sie unter dem Titel . in ., datiert auf das Jahr 1984 abgedruckt. Dort findet sich auch die Ausstellungsbesprechung . aus der ZEIT wiederveröffentlicht, die nocheinmal in der . auftauchen wird, dort als Eröffnung

悄悄移动

Vorspiel in der Kunsthochschuleter Tag im Dezember. Als ich am Nachmittag den Backsteinbau betrete, dämmert es bereits. Mit den Treppen, die ich drei Stockwerke hinaufsteige, um den Vortragssaal zu erreichen, steigert sich meine Erwartung. Vor ein paar Jahren wurde ich durch einen Zeitungsartikel auf die Fotografin Leonore Mau un

四海为家的人

Die doppelte Verführungück und beginnt sich mit Kurzgeschichten und Kunstkritiken als Schriftsteller zu professionalisieren. In diese Zeit fällt auch der Beginn seiner Liebesbeziehung mit Leonore Mau, die seit Mitte der 50er Jahre für verschiedene Architekturzeitschriften als freie Fotografin arbeitet. Sie ziehen zusammen

情爱

Kunstgeschichtliches Fundament: das Bild, ikonologisch und ikonisch betrachtet oder: Bilder lesen un »malerischen« Aspekte des Mediums beschreiben lassen. Zu sehr wird er von der Frage dominiert, inwiefern die mechanische Reproduktion zu einer realistischen Wiedergabe der Welt führt. Zu knapp ist wohl auch ein Zeitraum von 20 Jahren, seit dem sich die Fotografie in Europa die Hallen der Museen ero

ANTI

Hermeneutisches Zwischenspiel: , — über das Verhältnis von Bild und Sprachestoriker und Philosoph Gottfried Boehm auf und reflektiert es sowohl historisch hinsichtlich der Tradition der Bildbeschreibung, als auch systematisch hinsichtlich der philosophischen Hermeneutik. Somit dreht Boehm die Rangfolge der bisher verfolgten Fragestellung um. Er geht von dem Verhältnis zwis

chandel

Der Spielraum zwischen Auge und Apparat — fotografiegeschichtliche und fotografietheoretische Bausteterisiert. Im Diskurs über die Fotografie taucht dieser Moment auch als der »entscheidende Augenblick« auf. Der Fotograf Henri Cartier-Bresson hat ihm im Jahr 1952 einen Essay gewidmet. Darin schreibt er: »Wir erleben eine Photographie ähnlich wie ein Gemälde, das heißt in ihrer Gesamtheit und auf e