Titlebook: Die dielektrische Trocknung bei erniedrigtem Luftdruck mit Beiträgen zum physikalischen Verhalten de; Hans-Joachim Eckhardt Book 1958 Spri

Cultivate

Physik der Dielektrika,Bevor wir uns dem eigentlichen Thema dieser Arbeit zuwenden, wollen wir nachstehend das Wesentlichste aus dem physikalischen Verhalten der Dielektrika in qualitativer Fassung zusammenstellen. Es ist zweckmäßig, die Verluste eines Stoffes entsprechend ihrer Entstehungsursache einzuteilen in:

ectropion

联邦

,Einfluß des Wassergehaltes auf die dielektrischen Verluste des Trocknungsgutes bei konstanter TempeDer durch einen Kondensator fließende Wechselstrom ist proportional der DK des Isolierstoffes. Ist dieser mit Verlusten behaftet, so ist seine DK eine komplexe Zahl der Form .:

interior

Ermittlung der Trocknungszeit,Für eine Arbeit A gilt allgemein:

FECT

https://doi.org/10.1007/978-3-663-04613-4Dielektrika; Dielektrizität; Druck; Elektrik; Elektrizität; Fassung; Fluss; Frequenz; Frequenzbereich; Luftdr

intoxicate

Albumin

https://doi.org/10.1007/978-3-319-07470-2rfeld, sei es im Dipolstrahlungsfeld, klären helfen soll, sind zwei Probleme in den Vordergrund getreten, die Hochfrequenzerwärmung im Grobvakuum und die Impulserwärmung. Die Hochfrequenzerwärmung im Grobvakuum sollte helfen, eine gewisse Schwierigkeit zu überwinden, die bei Trocknungsvorgängen auft

instate

Roberto Dieci,Xue-Zhong He,Cars Hommes Fällen vorzüglich zur künstlichen Trocknung nasser oder feuchter Stoffe. Während die mathematische Formulierung des Erwärmungsvorganges bei nicht veränderlichen Dielektrizitätskonstanten (abgekürzt DKn, singular DK) zu einfachen Beziehungen führt, ergeben sich für Trocknungsprozesse ungleich kompli

异教徒

Fracture and Flow in Brittle Solidsden und dem Gut erforderlich ist, um Oberflächenentladungen zu vermeiden und dem entstehendem Dampf freien Abzug zu gewähren. Nehmen wir das Gut als eben an, und sehen wir weiter von Randfeldeinflüssen ab, so bildet dieses System eine Reihenschaltung zweier Plattenkondensatoren, wobei die Luftkapazi

macabre

Albert F. Lawrence,Robert R. Birgeen. Für alle Versuche wurde eine Frequenz von f = 19,15 MHz gewählt, da die fünfte Harmonische derselben identisch war mit der Trägerfrequenz eines sich in der Nähe befindlichen UKW Rundfunksenders, der als Frequenznormal diente. Die Untersuchungen erfolgten an einem scheibenförmigen grobporigen Mol