Titlebook: Die deutsche Post im Weltpostverein und im Wechselverkehr; Erläuterungen zum We A. Meyer,H. Herzog (Über-Postinspektor) Book 1908Latest edi

GNAW

Noncommutative Dynamics and E-Semigroupscht kannten, mehr oder weniger erhebliche Bedenken gegen den deutschen Vorschlag zu erheben. In der Kommission, der die Ungelegenheit zur Begutachtung überwiesen wurde, ergab sich, daß über einzelne wichtige Punkte, namentlich über den zulässigen Höchstbetrag der Wertangabe und über die Ersatzverbin

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https://doi.org/10.1007/978-94-017-9162-5eiben würden. Den ablehnenden Standpunkt begründete man damit, daß ein erheblicher Zeitungsverkehr in der Regel nur zwischen benachbarten Ländern bestehe, und baß die Regelung dieses Verkehrs besonderen Abkommen überlassen werden könne; ein allgemeines Übereinkommen werde bei der Nichtbeteiligung wi

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Karen Elsner,Holger Neumann,Harald Upmeierändige Postverwaltungen nebeneinander bestehen. Dabei hatte noch nicht einmal jeder Staat, der nach der Bundesakte dazu berechtigt gewesen wäre, eine eigene Postverwaltung, sondern verschiedene Staaten ließen ihr Postwesen durch einen anderen Staat mitverwalten. Beispielsweise leitete Preußen das Po

倔强不能

Index,enproben auf die jetzigen beiden Sätze von 10 und 20 Bf. Ift gleichzeitig mit der Erweiterung der Gewichtsgrenze auf 350 g am 1. Januar 1899 eingetreten. Endlich wurde am 1. April 1900 das Gewicht des einfachen Briefes auf 20 g erhöht; gleichzeitig erfolgte die Zulassung der Geschäftspapiere gegen d

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-49654-7end vom Paketverkehr, wie bei den durch Eilboten zu bestellenden Briefendungen der Aufgabeverwaltung. Ahnlich unterliegen die Wertbriefe mit Nachnahme zwischen Deutschland und Osterreich (zwischen Deutschland und Ungarn find Wertbriefe mit Nachnahme nicht zugelassen) gleich den Einschreibsendungen m

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