Titlebook: Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies; (Künstliche Partheno Jacques Loeb Book 1909 Professor Jacques Loeb, Berkeley, Ca. 1

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https://doi.org/10.1007/978-1-349-26959-4, daß sich das Ei mit einer Membran, der sogenannten Befruchtungsmembran, umgibt.). Dieser Membranbildungsprozeß, der so außerordentlich auffallend bei Samenbefruchtung ist, war nun bei der osmotischen Entwicklungserregung unbefruchteter Eier nicht beobachtet worden.

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https://doi.org/10.1007/978-1-349-26959-4hnt, darin, daß wir die Eier nach der Membranbildung eine kurze Zeit in hypertonisches Seewasser bringen. Übertragen wir dieselben dann zur rechten Zeit aus der hypertonischen Lösung in normales Seewasser, so furchen sich alle Eier und alle entwickeln sich zu Larven; und bei einem Teil dieser Larven ist diese Entwicklung völlig normal.

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New Approaches to Religion and Poweren durch die Behandlung mit Alkali allein. Wenn man aber die Eier erst mit Alkali behandelt und dann mit hypertonischem Seewasser, so bildet sich oft eine Membran. Dieselbe liegt dem Zytoplasma oft sehr dicht an. Aber das letztere beobachten wir auch, wenn wir Eier, die .bis .Stunden in Seewasser gelegen haben, mit Samen befruchten.

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No Neighbors’ Lands in Postwar Europetozoen das Ei zur Entwicklung anregen können. Das ist nur unter der Annahme verständlich, daß in den verschiedenen Spermatozoen derselbe Stoff, oder ein derselben chemischen Gruppe angehöriger Stoff (z. B. eine höhere Fettsäure) die Entwicklungserregung bedingt.

Occlusion

Die Entwicklungserregung des Seeigeleies durch Alkalien,en durch die Behandlung mit Alkali allein. Wenn man aber die Eier erst mit Alkali behandelt und dann mit hypertonischem Seewasser, so bildet sich oft eine Membran. Dieselbe liegt dem Zytoplasma oft sehr dicht an. Aber das letztere beobachten wir auch, wenn wir Eier, die .bis .Stunden in Seewasser gelegen haben, mit Samen befruchten.

承认

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Versuche an Seesterneiern,tozoen das Ei zur Entwicklung anregen können. Das ist nur unter der Annahme verständlich, daß in den verschiedenen Spermatozoen derselbe Stoff, oder ein derselben chemischen Gruppe angehöriger Stoff (z. B. eine höhere Fettsäure) die Entwicklungserregung bedingt.

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https://doi.org/10.1007/978-1-349-26959-4r ab, wie weit die Entwicklung geht. Ist die Temperatur sehr niedrig (etwa 2° bis 5°), so furchen sich die Eier sehr langsam und regelmäßig, und sie können sich zu schwimmenden Larven entwickeln.), allein sie überleben das Blastulastadium nicht.