Titlebook: Die chemische Behandlung der Rohstoffe; Eine chemische Techn F. Reuleaux Book 1886Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1886

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Zink, Kobalt, Nickel, Wismut und Genossen,Zink, unter welcher jetzt das Metall in aller Welt verstanden wird, einem gewissen Erze, dem kristallinischen Galmei, gegolten, welche Bezeichnung sogar bis in das 18. Jahrhundert beibehalten wurde. Und doch hatte dasselbe Metall unerkannterweise schon seit uralten Zeiten der Menschheit ganz wichtig

清晰

Das Kupfer, gleich nach dem Eisen, ja es übertrifft dieses in Hinsicht der Vielseitigkeit der Verwendung, hauptsächlich durch seine Brauchbarkeit zu einer beträchtlichen Anzahl höchst nützlicher Legierungen. Ihrem eigentümtlichen Naturell nach, in ihren Eigenschaften, Tugenden und Untugenden gehen dagegen beid

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Blei, Zinn und Quecksilber,(Moses und Hiob) unter dem Namen Badil, und im Homer, wo es molybdos heißt. Das auffallende und vielversprechende Ansehen der Bleierze und die Leichtigkeit, mit welcher sie das reine Metall hergeben, machen das frühe Bekanntwerden erklärlich. Aus den Römerzeiten haben wir von Plinius bestimmte Nachr

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Aluminium und Magnesium. Die Edelsteinlieferanten,ene, die aber ihrer Berbindungen und teilweise auch des großen Ansehens wegen, in das sie sich selbst in der Neuzeit zu bringen vermocht haben, in deren nächste Nähe gestellt werden mögen, diejenigen Metalle nämlich, welche die basische Grundlage mehrerer Edelsteine bilden. Der prachtvolle Rubin, de

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,Töpferwaren und Porzellan,eben der Welt hat, ohne uns dort eingehender mit den Einzelheiten dieses wichtigen Gegenstandes zu beschäftigen. Jetzt bietet sich uns dagegen in systematischen Verlaufe unsrer chemischen Betrachtungen Gelegenheit, den bei weitem wichtigsten Teil dieses Kapitels ins Auge zu fassen, denn es kann wede

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档案

Alaun, Soda und Salpeter,t der geringste, bindet den freien Flug unsres Geistes und gibt ihm feste Form und Richtung; jedes Entsagen, felbst das leichteste, löst unserm Willen die Fessel. Unbegrenzte Freiheit ist nur im Schlaf, im Tod und Vergessen; aber sie erzeugt kein Gebilde, sie ist der wesentliche Zustand des Nichts.