Titlebook: Die biologischen Grundlagen der sekundären Geschlechtscharaktere; Julius Tandler,Siegfried Grosz Book 1913 Verlag von Julius Springer Berl

Acumen

Die Differenzierung der Geschlechtsmerkmale,mnach gibt es Merkmale, welche als männliche, und solche, welche als weibliche zu bezeichnen sind. Die aus dem Vergleiche der männlichen und der weiblichen Merkmale sich ergebenden Unterschiede nennen wir Geschlechtsdifferenzen. Der Vorgang, durch welchen sich im Laufe des entwicklungsgeschichtliche

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Eunuchoidismus,ch vermerkt, je nach den somatischen oder psychischen Eigentümlichkeiten, welche den Autoren gerade als die hervorstechendsten imponierten. Wir nennen als solche: Dysgenitalismus, infantilisme avec gigantisme, Dystrophia adiposo-genitalis, l’obésité d’origine génitale, Geroderma genito-distrofico, H

POWER

,Prämature Geschlechtsentwicklung,sentwicklung. Die Frühreife kommt als eine physiologische Varietät in der Tierreihe vor und wird züchterisch verwertet, insofern als die Züchter besondere frühreife Rassen unterscheiden und vielfach bestrebt sind diese Merkmale zu steigern. Diese frühreifen Rassen kennzeichnen sich durch den prämatu

启发

固定某物

外来

Klimakterium,cht. Wenn auch diese Tatsache nur an den Vertretern einzelner Spezies, vor allem bei domestizierten Tieren und beim Menschen erhoben wurde, so kann sie doch auch für die meisten der übrigen Tierspezies als bestehend angenommen werden, Der physiologische Verlust der Reproduktionsfähigkeit ist charakt

性上瘾

不真

Die Zwischenzellen,er Säugetiere“ (1850) beschrieben. Man nennt sie deshalb auch Leydigsche Zellen. Zwei Jahre später wurde ihr Vorkommen im menschlichen Hoden von Koelliker bestätigt, während Leydig selbst in seinem 1857 erschienenen „Lehrbuch der Histologie des Menschen und der Tiere“ sie des genaueren als eine dem

fiction

Zusammenfassung,n im phylogenetischen Sinne vorstellbar ist und sind zu dem Ergebnisse gekommen, daß als der erste Schritt zur geschlechtlichen Differenzierung die Differenz der Gameten, Heterogamie, bezeichnet werden muß. Wir haben deshalb die die Gameten charakterisierenden Eigenschaften als die primären Geschlec