Titlebook: Die Zeit der Gesellschaft; Auf dem Weg zu einer Armin Nassehi Book 2008Latest edition VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmed

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Transference and Countertransferenceifferenzierten modernen Gesellschaft vor allem dadurch charakterisiert sei, daß sich unterschiedliche Zeitregimes nebeneinander etablieren und damit ein spezifisches temporales Problem hervorbringen, das Problem der Synchronisation nämlich. Die Verbindung zwischen diesen beiden Hauptthesen des Buche

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Theo Piegler,Michael Dümpelmannn, daß — wie Helga Nowotny treffend bemerkt — trotz des ständigen Umgangs mit Zeit, Zeitverhältnissen und Zeitkonzeptionen „der diskursive Austausch über Zeit unterentwickelt“ (Nowotny 1989: 7) ist. Das gilt nicht zuletzt für die soziologische Theoriebildung, obwohl mit einigen wichtigen Arbeiten be

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Übertragung und Gegenübertragunguer nur von sekundärer Bedeutung sein dürfte. Ich werde dazu zunächst kurz auf die Diskussion der analytischen Philosophie um die . eingehen (1.). Danach wende ich mich der . zu (2.) und komme dabei auf Husserl zurück, dessen Phänomenologie ihre egologische Beschränkung durch eine Theorie der Inters

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Georg Northoff,Johannes Vetter,Heinz Bökeru formulieren, schließt einen solchen Rekurs aufs Ganze aus. Denn andernfalls könnte eine operative Theorie der Zeit nicht aufrechterhalten werden, würde doch der Gedanke von Teil und Ganzem implizieren, die Teile hätten an einer universalen Zeit teil, die immer schon abläuft.

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Einleitung,n, daß — wie Helga Nowotny treffend bemerkt — trotz des ständigen Umgangs mit Zeit, Zeitverhältnissen und Zeitkonzeptionen „der diskursive Austausch über Zeit unterentwickelt“ (Nowotny 1989: 7) ist. Das gilt nicht zuletzt für die soziologische Theoriebildung, obwohl mit einigen wichtigen Arbeiten be

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Intersubjektive und soziale Zeit,uer nur von sekundärer Bedeutung sein dürfte. Ich werde dazu zunächst kurz auf die Diskussion der analytischen Philosophie um die . eingehen (1.). Danach wende ich mich der . zu (2.) und komme dabei auf Husserl zurück, dessen Phänomenologie ihre egologische Beschränkung durch eine Theorie der Inters

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