Titlebook: Die Wollspinnerei; A. Streichgarnspinne O. Bernhardt,J. Marcher Book 1932 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1932 Arbeit.Fertigung.Handel.Ko

Alcove

Das Trocknen der Wolle,wicht, der nicht anders entfernbar ist, wird durch Wärme weggeschafft. Loses Material, also auch Wolle, unterliegt zuerst dem Vortrocknen durch Quetschen oder Schleudern und dem Fertigtrocknen durch warme, wasseraufnahmefähige Luft.

Generalize

conformity

Die Kunstwollspinnerei,olgreich aufzunehmen. Die Bezeichnung „Kunstwolle” weist nicht etwa auf künstlich erzeugte Wolle, sondern man versteht darunter ein Abfallprodukt, das eigentlich „Regenerationswolle” genannt werden sollte.

FLAT

https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8350-4 erst bei Durchsicht bzw. bei Durchleuchtung zum Vorschein. Je nach der Anhäufung des Fasergutes erscheinen hierbei dunklere und lichtere Stellen, welche den mehr oder weniger ungleichmäßigen Charakter des Vorgarnes erkennen lassen (Abb. 211b).

commute

Das Fertigspinnen, erst bei Durchsicht bzw. bei Durchleuchtung zum Vorschein. Je nach der Anhäufung des Fasergutes erscheinen hierbei dunklere und lichtere Stellen, welche den mehr oder weniger ungleichmäßigen Charakter des Vorgarnes erkennen lassen (Abb. 211b).

上釉彩

Phillip K. Peterson,Michal Toborekn glatteren Streichgarnfaden, der aus längerem Material mit weniger Faserverkreuzung ein Garn liefert, das immer noch etwas walkfähig ist, aber wo schon infolge der etwas mehr parallelen Haarlage der Faden (Garn) im Gewebe zur Geltung kommt (cheviotartige u. a. Streichgarnmodewaren). Wie Abb. 11 zei

Thymus

Munificent

theta-waves

Die Krempelei,terial zweimal, bei feinen Wollen dreimal durchgeführt, ehe man an die Bildung der Vorgarnfaden aus dem in Längsstreifen geteilten Flor schreitet. Grobe Wollen lassen sich naturgemäß wegen ihrer Glätte selbst bei größeren Längen leichter entwirren und von neuem zu einer Faserfläche (Flor) anordnen.

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