Titlebook: Die Werkzeugstähle und ihre Wärmebehandlung; Berechtigte deutsche Rudolf Schäfer Book 1922Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Fehler und Bruchaussehen des Rohstahls,t fertige Stahlstangen als Rohmaterial ansieht, so muß er imstande sein, vor Beginn seiner eigenen Arbeit jene äußerlichen Fehler am Rohstahl zu erkennen, die leicht zu Mißerfolgen bei der Wärmebehandlung des aus dem Rohstahl gefertigten Werkzeuges führen können.

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Das Schmieden,o können auch hierbei, wie beim Walzen des Gußblocks, durch falsche Temperaturen grobkörnige Bruchflächen sowie entkohlte Oberflächen auftreten und durch fehlerhaftes Strecken auch Falten usw. entstehen. Außerdem werden sich die meisten Fehler, die in einem Gußstahlblock vorhanden sind oder diesem d

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Das Anlassen und Ausrichten,d Sprödigkeit des gehärteten Stahls, also dessen Glashärte, die namentlich bei Schneidwerkzeugen unerwünscht ist, bis zu einem gewissen Grade zu verringern, ihm also neben einer genügenden Härte auch noch die größtmögliche Zähigkeit zu verleihen. Letztere ist wiederum abhängig von der Festigkeit des

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Fehlerhafte Werkzeuge, verbreitete Ansicht hat aber durchaus nicht so allgemeine Gültigkeit, wie man in der Praxis.anzunehmen geneigt ist. Denn die Ursache zu Rissen muß vielfach der zu großen Masse und der Gestalt des gehärteten Körpers, seiner außergewöhnlichen Form oder der ungeeigneten Zusammensetzung des Rohstahls,

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,Legierte Werkzeugstähle,neben geringen Mengen Silizium, Mangan, Schwefel und Phosphor enthalten. Der Mangangehalt kann zweckmäßig bis auf 0,6 v. H. bei solchen Stählen erhöht werden, die in Ö l gehärtet werden, während der Siliziumgehalt bis zu 0,5 v. H. bei Stählen gesteigert werden kann, die einen hohen Glanz annehmen, o

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