Titlebook: Die Welt und wir; Band II, 1: Subjekt Gerold Prauss Book 19991st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Selbstbewusstsein.Subjekti

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-73659-0enn in eine Theorie miteinbezogen wird dieses Erkennen des Subjekts von nun an nur noch soweit, wie es in die Theorie des Handelns dieses Subjekts einbezogen werden muß, weil dessen Analyse mehr und mehr erweist, daß ohne eine Theorie dieses Erkennens eine Theorie des Handelns dieses Subjekts gar ni

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-73659-0e zur Intentionalität als der besonderen Spontaneität von Subjektivität wird. Und das heißt: Erklärlich werden kann das nur aus der Natur als ständigem Entstehen wie Vergehen einer Kraft bzw. Energie, als welche sie zu Psychischem, Mentalem, Geistigem von Absicht als Bewußtsein wird. Und deren inner

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Unsere Theorie und Praxis ihrem Inhalt nach,enn in eine Theorie miteinbezogen wird dieses Erkennen des Subjekts von nun an nur noch soweit, wie es in die Theorie des Handelns dieses Subjekts einbezogen werden muß, weil dessen Analyse mehr und mehr erweist, daß ohne eine Theorie dieses Erkennens eine Theorie des Handelns dieses Subjekts gar ni

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Unsere Theorie und Praxis ihrer Form nach,usalität, das aus Empirischem sich nur erschließen läßt. Infolgedessen kann erst recht nicht mehr gefordert werden, so etwas empirisch aufzuweisen, wo zumindest eins der Glieder, zwischen denen Wechselwirkung statthat, seinerseits nur etwas Nichtempirisches sein kann, wie das Mentale oder Psychische

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Wir als Bewusstsein,e zur Intentionalität als der besonderen Spontaneität von Subjektivität wird. Und das heißt: Erklärlich werden kann das nur aus der Natur als ständigem Entstehen wie Vergehen einer Kraft bzw. Energie, als welche sie zu Psychischem, Mentalem, Geistigem von Absicht als Bewußtsein wird. Und deren inner

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-73659-0es letzten Paragraphen schon entnehmen konnten, geht aus dieser Analyse mehr und mehr hervor, daß wir sie nicht auf dieses Handeln selbst beschränken dürfen. Vielmehr müssen wir auch das Erkennen des Subjekts in sie miteinbeziehen, weil ersichtlich zwischen beidem ein Zusammenhang bestehen muß, der