Titlebook: Die Welt des Menschen — Die Welt der Philosophie; Festschrift für Jan Walter Biemel Book 1976 Springer Science+Business Media Dordrecht 19

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,Philosophische Anthropologie — Eine Empirische Wissenschaft?,ängst nicht mehr nur der Titel für eine Disziplin, sondern das Wort bezeichnet eine . der heutigen Stellung des Menschen zu sich selbst und im Ganzen des Seienden. Gemäß dieser Grundstellung ist etwas nur erkannt und verstanden, wenn es eine . gefunden hat ... “. Aber bei all dieser Ausbreitung des

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Phronesis und Theoria,Dasein, sofern es in einem Entwurf von Glückseligkeit existiert. Es gibt kein Gutsein, das einer einzelnen Sache als ein sachliches Moment so zugehörte, wie etwa das Hartsein und das Schwersein dem Felsblock; wir finden es nicht als ein Bestimmungsstück des Dinges. Und doch liegt es auch nicht auf d

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Martin Luthers Disputatio de Homine von 1536, ersten Argumentationsversuchen unscharf opponierte; er unterbrach gereizt, hieß oftmals den Studenten stille schweigen oder gar den Raum verlassen. Wo Melanchthon entmutigte, hat Luther ermutigt. So scharf er gegen seinesgleichen werden konnte, er ließ auch den jüngsten Anfänger geduldig ausreden,

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,Aristotelismus und Transzendentalismus im „Begriff“ bei Hegel,nt heute vielfach, diese Frage leichthin abtun zu dürfen, obwohl doch z.B. ein so gewichtiger Zeuge wie Leibniz durchaus der Meinung war, daß trotz der von ihm anerkannten und gerühmten neuzeitlichen Physik in fundamentalphilosophischer Fragestellung weitere Probleme unvermeidbar sich stellen. Sah e

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,Husserl und Hegel ein Beitrag zum Problem des Verhältnisses Historischer und Systematischer Forschu Art immer — mit hinreichender Gründlichkeit und unter Berücksichtigung aller Zusammenhänge (eben systematisch) klären will, jeweils diejenige (zweite) Wissenschaft zu unterscheiden, die solche (ersten) Wissenschaften bloß als (kultur-) historische Ereignisse nimmt. Es gilt dann: Geschichte und gesc

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Zum Problem der Leiblichkeit in der Anthropologie von Marx, die Chance neuer Erkenntnisse, oft werden wir erst durch diesen Abstand einer bestimmten Problematik gewahr. Die Lektüre eines der Vergangenheit angehörigen Textes ist schließlich immer ein Zwiegespräch mit dem Text, das nicht in der Konfrontation der Antworten, sondern der Fragen seinen Stoff find

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-76747-1ängst nicht mehr nur der Titel für eine Disziplin, sondern das Wort bezeichnet eine . der heutigen Stellung des Menschen zu sich selbst und im Ganzen des Seienden. Gemäß dieser Grundstellung ist etwas nur erkannt und verstanden, wenn es eine . gefunden hat ... “. Aber bei all dieser Ausbreitung des