Titlebook: Die Wahrnehmung von Körperlichkeit in Kunstwerken; Eine interdisziplinä Aline Vedder Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Interdisz

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,Kunstbezüge: Alltag, Medium, Bild,u eine prozessuale Wende im Kunstsystem festgestellt werden. Rousseau wendete sich explizit gegen die klassische und neoklassische Kunsttheorie. Für Rousseau ist die Kunst, wie Cassirer (2007) feststellt, „nicht Darstellung oder Nachbildung der empirischen Welt, sondern Ausfluß von Gefühlen und Leid

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(Kunst-)Theorien und Kunstforschung,u reduzieren” (Luhmann, 1970: 67) näher zu betrachten. Als Ausgangspunkt dient die Überlegung, dass eine bedeutungsvolle Beschreibung der Kommunikation von Kunst nur dann vollzogen werden kann, wenn sie in Kontext zu einer Beschreibung der Gesellschaft, in der diese Kommunikation stattfindet, gesetz

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,Logiken des Künstlerischen,leitend die ermittelten . aus, während das anschließende achte Kapitel die Frage nach . diskutiert. Um eine umfassende Darlegung der Logik des Künstlerischen zu leisten, wird zunächst auf ., ., . sowie . eingegangen. Mit einer Fokussierung auf die Theorie funktionaler Differenzierung soll mehr über

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Funktionen und Folgen der Kunstwahrnehmung,ächst wird das Kapitel deshalb . darstellen. Anschließend wird ermittelt, welche Schlüsse über das Künstlerische daraus abgeleitet werden können. In den Kapiteln . und . wird eine gesellschaftliche Funktion von Kunst weiter herausgearbeitet, indem ein Blick auf die Folgen künstlerischer Wahrnehmungs

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Problemkontext: Bildung durch Kunst, im Hinblick auf aktuelle Diskurse im Bildungsbereich gewinnt die Frage nach einer Funktion des Künstlerischen besondere Brisanz und Relevanz. Im Folgenden soll daher der Bereich der ästhetischen Erziehung als Problemkontext vorgestellt werden, in dem die Forschungsfrage dieser Arbeit empirische Bedeutung entfalten kann.

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Die Wahrnehmung von Körperlichkeit in Kunstwerken978-3-658-06233-0Series ISSN 2625-1531 Series E-ISSN 2625-154X

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