Titlebook: Die Vormundschafts-, Familienrechts- und Fürsorgeerziehungssachen in der gerichtlichen Praxis; Brand,Ferdinand Hensel Book 1963Latest edit

grounded

Iniquitous

J. C. Fuggle,G. A. Sawatzky,J. W. Allenn es in ihrem Interesse ist, rechtlich den Volljährigen gleichzustellen (.-. S. 12 Anm 1 zu § 5 BGB). Die Volljährigkeitserklärung ist nur unter gewissen Voraussetzungen zulässig, muß aber dem Vorliegen dieser Voraussetzungen nicht notwendig erfolgen; vielmehr hängt es von dem pflichtmäßigen Ermesse

连接

URN

Robert K. Ream,Ricardo D. Stanton-Salazar938 (RGBl I S. 12).. geändert werden. Soll der Name eines ehelichen Kindes geändert werden, so müssen die Eltern sich darüber einigen (§ 1627 n. F. BGB); die Antragstellung steht beiden Eltern gemeinsam zu; vgl hierzu FamRZ 56 328 = DRiZ 57 Rechtspr S. 15 Nr 243 = StAZ 56 60; § 1629 Abs I n. F. BGB

hazard

Erziehungsbeistandschaft, Freiwillige Erziehungshilfe und Fürsorgeerziehungg oder zur Beseitigung der Entwicklungsschäden ergriffen werden. Die Anordnung dieser Maßnahmen nach vorheriger Prüfung des Sachverhalts liegt, soweit sie nicht von den Jugendwohlfahrtsbehörden mit den Erziehungsberechtigten vereinbart oder von dem Jugendgericht als Erziehungsmaßregeln verhängt werden., dem Vormundschaftsgericht ob.

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-59519-6Ergänzend kommen in Betracht die Vorschriften der . (früher Reichsnotarordnung vom 13.2.1937, RGBl I S. 191) i.d.F. der Bek. vom 24.2.1961 (BGBl I S. 98) auf Grund von Art 2 des Ges. vom 16. 2. 1961 (BGBl I S. 77); vgl hierzu aber die Einschränkungen bei . S. 889 Anm 2 b Vorb zu § 167 FGG.

Notorious

动脉

MULTI

Das UrkundswesenErgänzend kommen in Betracht die Vorschriften der . (früher Reichsnotarordnung vom 13.2.1937, RGBl I S. 191) i.d.F. der Bek. vom 24.2.1961 (BGBl I S. 98) auf Grund von Art 2 des Ges. vom 16. 2. 1961 (BGBl I S. 77); vgl hierzu aber die Einschränkungen bei . S. 889 Anm 2 b Vorb zu § 167 FGG.

STIT

Die Annahme an Kindes Stattom 11. 8. 1961 ist klargestellt worden, daß die Kindesannahme überwiegend sich zu einem Institut entwickelt hat, das vor allem dem Schutz und der Fürsorge durch die Aufnahme jüngerer Kinder in eine Familie dienen soll und nur als Ausnahme für die Erwachsenenadoption in Betracht kommt (vgl . in FamRZ . 331; .-. in Rpfl . 391..