Titlebook: Die Viskosekunstseidefabrik ihre Maschinen und Apparate; Ed. Wurtz Book 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1927 Kunstseide.Maschine.Vi

opportune

Fluctuate

背信

A. S. Bakai,M. P. Fateev,Yu. A. Turkinuft in die Aufnahmekessel, die in einem besonderen Raum, dem Viskosekeller, stehen, übergedrückt. Die Viskose wird später beim Spinnen in geeigneten Bädern, die aus Salzlösungen mit Säuren bestehen, ausgefällt. Diese Ausfällung kann nur mit vollständig ausgereiften Viskoselösungen durchgeführt werde

大洪水

Jocose

有助于

D. Shi,T. He,J. Lian,L. M. Wangieben. Deren Drehzahl ist bequem veränderlich eingerichtet, so daß eine angemessene Viskosemenge den jeweils zu verspinnenden Deniers Rechnung trägt. Diese veränderliche Drehzahl wird durch ein Wechselrädervorgelege erzielt, welches mit . bezeichnet und um den Zapfen . drehbar eingerichtet ist. Die

Femine

https://doi.org/10.1007/978-1-4020-2200-5h am Umfang eines kreisenden Körpers angebrachte Düsen hindurchgedrückt wird. Ähnliche Vorrichtungen, die sich mit dem gleichen Grundsatz beschäftigen, sind unter D. R.P. 400 931 1923 und 401988 der Düsseldorf-Ratinger Maschinen- und Apparatebau A.-G. und Ed. Wurtz in Ratingen patentiert. Das Wesent

玩笑

Bekir Aktaş,Lenar R. Tagirov,Faik Mikailovie Spinnkuchen, die von den Spinnmaschinen kommen, können nicht sofort abgehaspelt werden. Ein Teil muß bis zum anderen Morgen stehen bleiben, weil in der Haspelei, in der Frauen beschäftigt werden, in zwei Schichten, dagegen in der Spinnerei, in der Männer tätig sind, in drei Schichten gearbeitet w

思想流动

https://doi.org/10.1007/978-1-4020-2200-5uf besonderen Maschinen ausgewaschen, entschwefelt, gebleicht und getrocknet. Das Bleichen erfolgt in großen hölzernen Bottichen, hauptsächlich unter Anwendung von Chlor (s. Chem. App. 1924, S. 56). Die gebleichte, getrocknete Seide hat ein schönes, weißes, glänzendes Aussehen. Die als Rohseide anzu

interrogate

Two Dimensional Carbon-Host Materials 2137 cbm Gesamtinhalt bei 5 m Höhe, in Frage. In diesem Raum sind in 4 Reihen die Waschbehälter aufzustellen und so anzuordnen, daß zwischen den einzelnen Behältern die Bedienungsgänge frei bleiben. Eine solche Behälterreihe, wie sie für eine Wäsche in Betracht kommt, ist in der Abb. 51 dargestellt