Titlebook: Die Verwitterungslehre und ihre Klimatologischen Grundlagen; E. Blanck,K. Knoch,E. Wasmund Book 1929 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 192

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Physikalische Verwitterungiesem Vorgang doch lediglich um eine Veränderung des Gesteins in physikalischer Hinsicht insofern, als die in einem mehr oder minder festen Verband stehende Gesteinsmasse gelöst und zu einem Trümmerwerk stofflich unveränderter Bruchstücke umgewandelt wird. Mit Recht sagt denn auch A. .. von der mech

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Zersetzung der organischen Substanzbauen das ihnen zur Verfügung stehende Material mehr oder minder schnell ab und benützen die entstehenden Spaltprodukte zum Teil zum Aufbau ihrer Körpersubstanz und einen Teil der beim Zerfall frei werdenden Energie als Kratquelle.

flaunt

Biologische Verwitterung durch lebende Organismenende Rolle. Tiere sind dabei auf dem festen Lande allerdings kaum beteiligt, wenigstens nicht direkt, höchstens mittelbar durch die Wirkung ihrer Abscheidungen und Zersetzungsprodukte oder auch durch die düngende und den Pflanzenwuchs fördernde Wirkung ihrer Fäkalien. Im Meere spielen Tiere eine grö

flaunt

Die biologische Verwitterung als Ausfluß der in Zersetzung begriffenen organischen Substanzpitel erfahren, jedoch wäre noch nachzutragen, wie dieses F. . an einem besonders deutlichen Beispiel gezeigt hat, daß eine jede Pflanzenart oder Pflanzengemeinschaft in ihrer Wirkung nur als ein untergeordnetes, aber dennoch unentbehrliches Glied in der Kette dieses Geschehens angesehen werden muß,

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Kiyoshi Kanie,Atsushi Muramatsuoder Klimatologie den durchschnittlichen Ablauf der Witterungserscheinungen und den mittleren Zustand der Atmosphäre über den verschiedenen Erdstellen studieren. Sie faßt das Klima als einen „Akkord“ der verschiedensten meteorologischen Elemente auf und geht auch seinen Rückwirkungen auf die belebte

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Kiyoshi Kanie,Atsushi Muramatsuen vermag, sondern auch hier herrscht, wie überall in der Natur, dauernde Bewegung. Die Gesteine unterliegen den mannigfaltigsten Umsetzungen, ihre Bestandteile werden in verschiedenstem Grade und mit wechselnder Geschwindigkeit umgewandelt oder auch gar völlig zerstört. „Die Gesteine der auf- und a

Friction

https://doi.org/10.1007/978-1-62703-137-0iesem Vorgang doch lediglich um eine Veränderung des Gesteins in physikalischer Hinsicht insofern, als die in einem mehr oder minder festen Verband stehende Gesteinsmasse gelöst und zu einem Trümmerwerk stofflich unveränderter Bruchstücke umgewandelt wird. Mit Recht sagt denn auch A. .. von der mech