Titlebook: Die Verwertung des Koksofengases, insbesondere seine Verwendung zum Gasmotorenbetriebe; Bergassessor Baum Book 1904 Springer-Verlag Berlin

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Die Zusammensetzung und der Heizwert des Koksofengases, verkoktcn Kohle, weiter abcr durch das Stadium der Verkokung, die Temperatur, die Bemessung und den Zustand des Ofens, insbesimdere audi durch Undichtigkciten der Wände usw., beeinflußt. Becht inleressante Versuche zur Feststellung der Veränderung des Gases mit der fortschreitenden Verkokung hat Sc

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Die Motoren,llten die Kraft des Pulvers in den friedlichen Dienst des Antriebes sogenannter atmosphärischer Maschinen stellen, des Systems, das auch bei den ersten Dampfmotoren von Papin und Newcomen (1705) zur Verwendung kam. Bei ihm wurde die Explosions- bezw. Dampfkraft nicht unmittelbar zur Bewegung des Kol

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Die Zusammensetzung und der Heizwert des Koksofengases,hniewind*) an einem Otto-Hoffmann-Ofon der „United Coke and Gas Co.“ zu Glassport in Pennsylvanien gemacht, der aus einer Battcric von 30 Öfen ausgeschieden war. Sein Gas wnrde besonders aufgefangen, während die Beheizung durch Gase der flbrigen Öfen erfolgte. Die Versuchsbedingungcn waren im übrigen folgende:

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Safety and Toxicity Counts of Nanocosmeticshniewind*) an einem Otto-Hoffmann-Ofon der „United Coke and Gas Co.“ zu Glassport in Pennsylvanien gemacht, der aus einer Battcric von 30 Öfen ausgeschieden war. Sein Gas wnrde besonders aufgefangen, während die Beheizung durch Gase der flbrigen Öfen erfolgte. Die Versuchsbedingungcn waren im übrigen folgende:

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Nanocrystals for Dermal Applicationgungsapparate auf die Dauer alles andere als eine Ersparnis. Die Summe, die an der Eeinigung erübrigt wird, steht in keinem Verhältnis zu den Verlusten an Zeit und Geld, welche Betriebsstörungen und die Verringerung der Gebrauchsdauer der Motoren verursachen.

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,Die elektrischen Vorgänge im Sehorgan,n zurückzuführen. Um das erreichen zu können, muß man die Vorgänge unter möglichst vielfach veränderten Bedingungen beobachten. Denn nur dadurch erkennt man, was sich an den Erscheinungen mit den Bedingungen ändert und was unveränderlich bestehen bleibt, mit anderen Worten das Regelmäßige und das Re

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Literary Practice, also pointed to the aesthetic argument, which privileges an aesthetic approach to literature. The textual-supremacy argument may seem more forceful at first sight, but I believe that the aesthetic argument has a comparable intuitive appeal and gives rise to equally fundamental questions about liter