Titlebook: Die Verteilung des Lichtes in den kugelförmigen Sternhaufen M 5, M 15 und M 92; Inaugural — Disserta Werner Lohmann Book 1936 Springer-Verl

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Kai-Michael Griese,Karin Schnitkeraßt. In der Folgezeit wurden nach diesem Verfahren weitere kugelförmige Sternhaufen von . (2), . (3), . (4) und . (5) untersucht. Schließlich hat 1932 . (6) das vorhandene Material zusammen mit seinen neuen Ergebnissen diskutiert.

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erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ide

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Unternehmerische Nachhaltigkeitilung in kugelförmigen Sternhaufen gewinnen läßt. Zweitens ist nach Abzug des Lichtes der bekannten hellen Sterne, pro Haufen etwa 1200, ein Überschuß festgestellt worden, der offenbar dem Lichte der schwachen Sterne zukommt. Die letzteren verteilen sich räumlich nicht gleichmäßig; die Kerne der Haufen enthalten prozentual die wenigsten.

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Instrumente und Aufnahmen,leinen linearen Abbildung der Kugelhaufen auf den Leipziger Platten gleicht dann das Verhältnis Sternbilddurchmesser: Durchmesser des Haufens nahezu dem entsprechenden Verhältnis bei außerfokalen Aufnahmen an langbrennweitigen Rohren.

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Die Helligkeiten der Vergleichssterne,nskatalogen von . (13) (14) und . (15) auf das Internationale System (I. S.) zu reduzieren. Da die Aufstellung der Vergleichssternfolgen für jeden Haufen etwas verschieden ist, habe ich im folgenden diese Wege einzeln angegeben.

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Die Verteilung des Lichtes in der Projektion, geringem Maße vorhanden sind. Ich habe deshalb der endgültigen Reduktion für jeden Haufen γ̄ = 0,278 zugrunde gelegt. Die Ergebnisse enthalten die Tafeln 1A, 2A und 3A. Jede Zahl in ihnen gibt in 10. Einheiten die auf die zugehörige Flächeneinheit (10″ × 10″) entfallende Lichtmenge, d. h. die mittlere Helligkeitsdichte über die Flächeneinheit an.