Titlebook: Die Vermessung kultureller Unterschiede; USA und Deutschland Jürgen Gerhards Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Familie.Geschlec

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-36805-0das bestehende institutionelle Arrangement nicht mehr erfolgreich unter Rekurs auf die kulturellen Werte der Bürger legitimiert werden kann, dann entsteht auch ein Anpassungsdruck auf dieses Institutionengefüge.

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Lecture Notes in Computer Sciencenstitutionen ist. Wegen dieser elementaren Bedeutung distributiver Gerechtigkeitsnormen fur die Ausgestaltung gesellschaftlicher Institutionen können die von den Bürgern präferierten distributiven Gerechtigkeitsnormen als zentrale Elemente der Kultur einer Gesellschaft gelten.

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Marktwirtschaftliche und wohlfahrtsstaatliche Gerechtigkeitsprinzipien in Deutschland und den USAnstitutionen ist. Wegen dieser elementaren Bedeutung distributiver Gerechtigkeitsnormen fur die Ausgestaltung gesellschaftlicher Institutionen können die von den Bürgern präferierten distributiven Gerechtigkeitsnormen als zentrale Elemente der Kultur einer Gesellschaft gelten.

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Die Religiosität der Deutschen und der Deutschamerikaner: Annäherung an ein „Experimentant Crucis“überzeugend (und möglicherweise verrückt) fanden, und daß praktisch jeder der Teilnehmer annehmen würde, daß die wahre Erklärung fur die religiösen Unterschiede zwischen Amerika und Deutschland das differierende Ausmaß der Säkularisierung einschließen müsse.

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Kulturen staatlichen Strafens: USA und Deutschlandn Berichten über Gewalt in den Ghettos der Innenstädte und über Schießereien in Schulen der Mittelschicht. Abgerundet wird dieses Image der USA durch Berichte über einen hart strafenden Staat, der gelegentlich mit der vermeintlich größeren Humanität und Aufgeklärtheit europäischer Wohlfahrtsstaaten kontrastiert wird.

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ndern werden bezüglich der Bereiche Politik, Religion, Kommunikationsstile von Akademikern, Medien, Recht, Geschlechterrollen und Familie u.a. analysiert. Alle Beiträge sind komparativ und empirisch angelegt.978-3-531-13389-8978-3-322-90239-9

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https://doi.org/10.1007/978-94-6265-246-0entwickelten Staaten zu erkennen. Dieses Phänomen lenkt den Blick auf die jeweils vorherrschenden kulturellen Leitbilder, die als normative Ideen die Geschlechterrollen in einer bestimmten Gesellschaft definieren. Sie haben sich historisch entwickelt und spiegeln sich in rechtlichen und politischen Regelungen wider.