Titlebook: Die Verfestigung der Metalle durch mechanische Beanspruchung; Die bestehenden Hypo H. W. Fraenkel Book 1920 Julius Springer in Berlin 1920

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Gopalakrishnan Menon,Sumitra Dattaallographie«.) gegeben worden, nachdem dieser Forscher mit einer großen Anzahl Schülern sich wäh-rend vieler Jahre Forschungen über Metalle und Legierungen hingegeben hatte. Erst als sich ihm, wie er im Vorwort hervorhebt, das Problem der metallischen Verfestigung klärte, schrieb er dieses Buch. Sei

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Bhagwan Rekadwad,Chandrahasya Khobragadedie namentlich von englischen Forschern eingeführt wurde und als »amorphe Theorie« kurz bezeichnet werden soll. Sie gründet sich hauptsächlich auf Versuche von Beily und wurde weiter entwickelt von Ewing und Bosenhain, welch letzterem wir eine kurze und sehr klare Darstellung dieser Ansichten in der

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Davide Zannoni,Roberto De Philippiscklich vertreten werden, soweit es sich um stoffliche Gründe für die Verfestigung handelt, zusammengefaßt. Quincke nimmt an, daß die Verfestigung durch Bildung vieler unsichtbarer Schaumwände erzeugt wird. Bei mechanischer Bearbeitung gleiten Wände und Inhalt der Schaumkammern übereinander fort. In

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Anne Volbeda,Juan C. Fontecilla-Camps aufhebt resp. daß ein Warmrecken zu keiner Verfestigung führen kann. Nun ist aber bereits mehrfach erwähnt worden, daß es auch Fälle gibt und dazu gehört das gerade heute viel benutzte und viel verarbeitete Zink, wo wegen der Sprödigkeit des Materials bei niedrigen Temperaturen die üblichen mechani

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Die Verfestigung der Metalle durch mechanische BeanspruchungDie bestehenden Hypo

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Gopalakrishnan Menon,Sumitra Dattagrenze« auf. Bevor aber auf die Theorien eingegangen werden soll, ist klarzustellen, welche Tatsachen nun eigentlich unbestritten vorliegen. Mit diesen Tatsachen muß sich dann natürlich jede Theorie abfinden. Diese Tatsachen mögen in folgende sieben zusammengefaßt werden.

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