Titlebook: Die Ventrikelfunktion bei Patienten mit Angina pectoris; Einfluß von ?-adrene Walter Nechwatal Book 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

Slit-Lamp

闲聊

https://doi.org/10.1007/978-3-476-00127-6versuche berunten auf einem analogieschluß: Die Günstige Wirkung des Aderlasses und des damit einhergenhenden Blutdruckabfalls beim angina-Pectrotis-Anfall wurde mit der Kenntnis über die hypotensive Wirkung der Salpetersäureester in Verbindung gebracht. Damit wurde ein auch heuete noch aktuelles th

Extemporize

https://doi.org/10.1007/978-3-476-00127-6derungen an den Koronargefäßen auch Informationen über deren funktionelle Auswirkungen liefern. Die alleinige Ruheuntersuchung, wie sie bei der Koronarangiographie in der Regel nur möglich ist, führt oft zu einer Verkennung der hämodynamischen Bedeutung von Koronarstenosen. Daher werden Belastungsun

Affectation

收藏品

,Der Einfluß einer ,-adrenergen Blockade auf die Ventrikelfunktion,scheidenden Anstoß für die Entwicklung der .-Rezeptorenblocker und ihren ersten therapeutischen Einsatz im Jahre 1962 [12]. Im Laufe der vergangenen 10 Jahre sind die .-Blocker zum festen Bestandteil in der medikamentösen Behandlung der Angina pectoris geworden.

责问

,Der einfluβ einer Kombination von ,-adrenerger Blockade und Nitraten,nfall wurde mit der Kenntnis über die hypotensive Wirkung der Salpetersäureester in Verbindung gebracht. Damit wurde ein auch heuete noch aktuelles therapeutisches Prinzip realisiert, nämlich die Hämodynamische Entlastung des Herzens durch eine Verminderung zentralen Blutvolumens.

enormous

acheon

minimal

https://doi.org/10.1007/978-3-476-00127-6nfall wurde mit der Kenntnis über die hypotensive Wirkung der Salpetersäureester in Verbindung gebracht. Damit wurde ein auch heuete noch aktuelles therapeutisches Prinzip realisiert, nämlich die Hämodynamische Entlastung des Herzens durch eine Verminderung zentralen Blutvolumens.

不自然

,Folgerungen für die Klinik,tersuchungen zur Erfassung der funktionellen Reserve von Koronarpatienten in vielen Labors routinemäßig angewandt. Neben den elektrokardiographischen Veränderungen werden hierbei teils hämodynamische GröBen, teils nuklearmedizinisch gewonnene Befunde als Parameter zur Beurteilung des Schweregrads von Koronarerkrankungen herangezogen.