Titlebook: Die Transintentionalität des Sozialen; Eine vergleichende B Rainer Greshoff,Georg Kneer,Uwe Schimank Textbook Jul 20031st edition Westdeuts

尖叫

https://doi.org/10.1007/978-3-319-90617-1ngsbeiträgen angeklungen sind. Dabei möchte ich die Befunde weniger auflisten, als steigern, um auf Lücken, mögliche Anschlüsse und Forschungsfragen aufmerksam zu machen. Dies heßt: nicht der Realismus der Ausgangsbeiträge, sondem ihr Possibilismus steht in den nachfolgenden „vemetzenden“ Beobachtungen im Zentrum.

intricacy

Hansa,Shalini Sahani,TaeYoung Kimch zahlreiche Wirkungen dessen, was er tut, entgehen, und dass er mit anderen Wirkungen, die ihm nicht entgehen, nicht so gerechnet hat — diese Einsicht darin, dass das Woher ebenso wie das Wohin des Handelns zwar nicht völlig im Dunkeln, aber doch im Halbdunkel liegt, ist keineswegs neu. Sie weist

注入

Nanobiosensors and Their Applications auseinandergesetzt. Marx hat sich an vielen Stellen intensiv mit der ibn irritierenden Selbstverständigkeit und Selbstverständlichkeit gesellschaftlicher Bestimmungen und Beziehungen auseinandergesetzt. Er tat das ohne eine ausgearbeitete Theorie sozialer und kultureller Zusammenhänge, ohne Handlun

Arb853

广大

Irena Maliszewska,Katarzyna Popkoitragen können. Transintentionlität bedeutet dabei, dass die Genese einer sozialen Aggregation nicht mit den lntentionen der an ihr beteiligten Akteure kongruent ist, oder genauer: Man spricht dann . von Transintentionalität, wenn der Aggregationseffekt gewollt . vorhergesehen . erwünscht ist. Die F

常到

CLAM

jaundiced

https://doi.org/10.1007/978-1-4614-5395-6Bestimmung enthält jedoch eine Einschränkung des weiter gefassten Begriffs der Intentionalität, die sich nicht von selbst versteht. Ich will deshalb zu Beginn in wenigen Strichen den Begriff der Intentionalität und seine Verbindung mit dem Handlungsbegriff nacbzeichnen, um zu verdeutlichen, wie sich

长处

NAUT

Engineering Materials and Processesh dabei zum einen urn die Theorien rationaler Wahl (im Englischen „rational choice“ oder auch „public choice“, „social choice“; siehe zu einer Übersicht Braun 1998) und zum anderen urn Theorien, die an Herbert Simon’s Theorie der „begrenzten Rationalität“ anschließen, die sich ja explizit als Kritik